1. unbedingt den Hund kastrieren lassen. Am besten noch vor der 1. Läufigkeit weil dann die Gefahr für Gebärmuttertumore sinkt.
2. warum sollte es Probleme wegen der Größe geben? Wie meinst du das?
3. Barfen ist beim Hund sogar einfacher als bei der Katze (brauchen kein Taurin, können mehr Gemüse verwerten da sie keine reinen Fleischfresser sind)

Vor mehr als 20 Jahren war Barfen die normale Fütterungsvariante. Dann kam Dosenfutter und anschließend Trofu. Schon vor Jahren haben Hundebesitzer wieder angefangen zu barfen und die Katzenbesitzer haben nachgezogen.
Wichtig ist, dass du deinem Hund Sozialkontakte mit Hunden aller Größe und Rasse ermöglichst. Auch dann wenn sie ein kleines Mädl ist, ist das für eine normale Entwicklung ganz wichtig. Du willst doch keinen verängstigten, kleinen "Wadlbeißer" haben. Oder?

Bereits als Welpe oder Junghund soll sie STRESSFREI alles mögliche kennen lernen. Maulkorb, Öffis fahren, Auto fahren, andere Hunde, Kinder, unterschiedliche Bodenarten, Geräusche. Den Hund aber NIE in eine Situation hinein dringen. Das erzeugt nur Abwehr gegenüber dieser Situation. Grad Welpen sind sehr neugierig und auch wenn sie anfangs ängstlich sind....dem Hund die Zeit geben die er zur Bewältigung der Situation benötigt (Gefahrensituationen sind natürlich Ausnahmen

). Den Hund nie streicheln wenn er Angst zeigt. Könnte als Bestätigung gedeutet werden und du festigst sein Verhalten dadurch nur.
Puh....es gibt so viel zu sagen. Nicht über den Hund drüber beugen wenn du ihn anleinst oder zu dir rufst. Das ist eine Drohgebärde für den Hund. In diese Drohsituation wird er sich nicht freiwillig begeben wenn du ihn rufst.

Oder würdest du freiwillig zu jemandem gehen der dir mit einer Ohrfeige droht?

So in etwa ist es für den Hund.
Und jetzt aus....sonst schreib ich da 5 Seiten. :lach: