Meist exisiteren andere Allergien. Hausstaub, bzw. Milbendreckallergie steht zuoberst auf der Liste.
Das Bett muss der Ort sein, wo der Körper für ca. 8 Stunden Ruhe vor den Allergien findet.
Neue Matratzen (Kautschukkern, Latex), Milbenschutzbezüge für Matratzen, Kissen sowie Decken bei Doppelbetten für beide Betten oder entsprechend neue Kissen und Decken.
Ausreichend Schlaf.
An die Fenster nur, was in der Maschine gewaschen werden kann. Dunkel- und Dekovorhänge weg.
Staubfänger weg: Teppiche, Deko, schlichte Stühle ohne Stoffbezug, Beleuchtungskonzept überdenken (Glaslampen bzw. etwas, das abgewaschen werden kann) etc.
Den passenden Staubsauger mit Milbenfilter, keinen Staubverteiler.
Pollennetze an die Fenster.
Sehr häufig abstauben, ev. mit Maske.
Herausfinden, gegen was alles man allergisch ist.
Lebensmittelsmittelallergien abklären und sich entsprechend ernähren.
Bei Pollen:
Sich nicht im Schlafzimmer umkleiden, sondern im Badezimmer.
Duschen und Haarewaschen nach dem nach Hause kommen, Kleider wechseln. Die Kleider grad in den Wäschekorb legen...
Neue Sitzgarnitur im Wohnzimmer, falls die vorherige, nun sehr alt und staubig. Lederüberzug allen Stoffarten vorzuziehen.
Böden häufig feucht aufwischen.
Schimmel jeder Art und überall den Kampf ansagen.
(Zur Sicherheit testen, Schimmel muss nicht gesehen werden, um dessen Existenz zu beweisen.)
Bei Topfpflanzen von Erde auf Tonkügelchen umstellen. (Torf in Zimmerpflanzenerde kann eine Brutstätte für Schimmelsporen sein)
Einen Luftfilter der Tierhaare aus der Luft filter.
Gutes Raumklima. Luftfeuchtigkeit beachten.
Kleidung, kann manchmal Allergien auslösen. z.B. Angorawolle.
Rauchen aufgeben.
Die obigen Tipps stammen vom Lungenarzt meines Vaters. Für ihn kommt der Rat zur Abgabe eines Haustieres erst, wenn alles andere nichts hilft.