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topolino
Guest
:austr: Ein ganz liebes Hallo!
Bin heute ganz zufällig hier gelandet und so begeistert, daß ich auch gleich ein Problem loswerden möchte.
Vor einiger Zeit mußten wir unsere "Bärli", einschläfern lassen. 15 Jahre lang durften wir sie behalten, nachdem wir sie als Baby aus dem Tierheim geholt hatten. Seit vier Wochen ist es nun wieder lebhaft in unserem Haus. Karli und Fini (12 Wo. alte Geschwister) sind bei uns eingezogen. Die Beiden sind (nach der ersten Eingewöhnungsphase) ganz lieb, sehr neugierig, verspielt, stubenrein......... nur, man darf sie nicht anfassen. Sie hatten, so weit wir wissen keinen Kontakt zu Menschen, bevor sie zusammen mit ihrer Mutter eingefangen und zu unserem Tierarzt gebracht wurden.
Wir "arbeiten" mit allen Tricks, aber es sind keine Fortschritte bemerkbar. Entweder wir machen etwas falsch, oder wir sind zu ungeduldig Karli ist etwas weniger ängstlich. Enmal hat er sich neben mich gelegt und sich streicheln lassen, nachdem er seinen täglichen Leckerbissen (Schinken) von meiner Hand gefressen hatte. Ich war total happy und dachte, daß das Eis nun gebrochen sei, aber das Ganze war leider nur eine bis heute einmalige Angelegenheit. Kann mir jemand ein bißchen Mut machen die Geduld weiterhin nicht zu verlieren?
Liebe Grüße, Anna
Bin heute ganz zufällig hier gelandet und so begeistert, daß ich auch gleich ein Problem loswerden möchte.
Vor einiger Zeit mußten wir unsere "Bärli", einschläfern lassen. 15 Jahre lang durften wir sie behalten, nachdem wir sie als Baby aus dem Tierheim geholt hatten. Seit vier Wochen ist es nun wieder lebhaft in unserem Haus. Karli und Fini (12 Wo. alte Geschwister) sind bei uns eingezogen. Die Beiden sind (nach der ersten Eingewöhnungsphase) ganz lieb, sehr neugierig, verspielt, stubenrein......... nur, man darf sie nicht anfassen. Sie hatten, so weit wir wissen keinen Kontakt zu Menschen, bevor sie zusammen mit ihrer Mutter eingefangen und zu unserem Tierarzt gebracht wurden.
Wir "arbeiten" mit allen Tricks, aber es sind keine Fortschritte bemerkbar. Entweder wir machen etwas falsch, oder wir sind zu ungeduldig Karli ist etwas weniger ängstlich. Enmal hat er sich neben mich gelegt und sich streicheln lassen, nachdem er seinen täglichen Leckerbissen (Schinken) von meiner Hand gefressen hatte. Ich war total happy und dachte, daß das Eis nun gebrochen sei, aber das Ganze war leider nur eine bis heute einmalige Angelegenheit. Kann mir jemand ein bißchen Mut machen die Geduld weiterhin nicht zu verlieren?
Liebe Grüße, Anna