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Eure Meinung bitte :)

Jenny257

Katzenjunges
Hallo Liebe foris :)

Würde gerne eure Meinung Wissen

Und zwar wir (mein Freund, meine Tochter und ich) Leben mit 2 Katzen und 1 Hund in einer 75 qm Wohnung mit Balkon . Uberlege die ganze Zeit uns noch eine Fellnase ins Haus zu holen! Wäre das vl dann nicht zu viel bzw eng?

Danke jetzt schon lg jenny
 
A

aXXit

Guest
Das ist für mich ein typischer Fall von "ob 2 oder 3 ist dann auch schon egal" :D
 

heinzelfrau

Hauskatze
ich würde es nicht machen, aber das ist ja nur meine persönliche meinung!
75m2 finde ich schon relativ knapp für die bestehende anzahl der bewohner, eine dritte katze erfordert eventuell ein weiteres klo, braucht auch ihr "revier" und ihre rückzugsorte,....
 

Virus

Hauskatze
wenn die beziehung zwischen den beiden katzen passt, und sie von der aktivität her gleich sind, würde ich abraten noch eine katze dazu zu nehmen (noch dazu eine ungerade anzahl)
 

Saphiera

Hauskatze
schließe mich virus an!!

könnte viell. unruhe stiften (muss es aber nicht) und ihr könntet dann viell. unglücklich werden, wenn die neue fellnase nicht in eure bestehende glückliche gruppe passen sollte...

und auch wegen den qm2 ..... finde das ist schon recht wenig für 3 menschen und ein womöglich 4tes haustier !

lg
 

Jazzman

Katzenjunges
hey, ich würde es nicht machen!!!
das wird dann schon sehr eng, bzw haben sie dann auch nicht wirklich viel ruckzugs möglichkeiten :(
lg
 

tashi

Hauskatze
bei mir

wars so, dass sich ein "pflegefall" einfach ergeben hat. meine 2 alten lieben einander nicht, hatten sich aber irgendwie aneinander gewöhnt, mit spiel&sport-stunden und futterneid, gegenseitig jagen.
eine: sozial, kuschelbedürftig, die andere eher biestig.
und gerdade die harmoniert bestens mit der neuen, und die kuschelige - mein "grauli" - ist zwar nicht richtig abseits, aber eben doch mehr und mehr m e i n e katze.
was ich damit sagen will: genau kann man nie voraussagen, was sich ergeben wird. und was die whg. betrifft: mit mehreren etagen, kletter-und versteckmöglichkeiten ginge es schon.
was unbedingt vorher zu bedenken ist: TA-kosten! sowas kann überraschend kommen, und was kann das tier dafür, dass es sich dann ev. nicht mehr ausgeht?
 

lucky-katz

Hauskatze
ich schließe mich meinen VorschreiberInnen an. Meine Wohnung hat dzt. 70m² (möchte auf 100m² erweitern)- ich bewohne sie aber allein. Jeder von meinen vier Miezen hat einen eigenen Rückzugsbereich und kann auch mal ganz alleine Siesta halten. Wenn sich deine Miezen gut miteinander verstehen, kann es sein, dass der Neuzugang das fünfte Rad am Wagen bleibt und keinen Anschluss hat. Auch sein könnte, dass die beiden alteingesessenen Miezen ganz gewaltig eifesüchtig sein könnten und den Neuankömmling richtiggehend mobben. Eine weitere Überlegung: Drei Miezen brauchen mehr Toiletten (= Platzfrage), mehr Streu, mehr Futter (= Frage für's Börserl) und mehr Zuwendung (= Zeitfrage).
lg
 

Nuno

Hauskatze
Hallo!

Wir hatten mal die gleiche Überlegung uns eine dritte Katze zu holen.

Wir haben uns dagegen entschieden, da es für unsere zwei Süßen zu viel Stress wäre. Wenn man Pech hat wird die Neue nie akzeptiert und ist dann auch arm.

Habe auch schon öfters gelesen, dass sich das Verhalten der "alten" Katzen auch ändern kann, wenn eine Neue einzieht.

Das war mir alles zu riskant.

Liebe Grüße,
Karin
 

aida

Hauskatze
ich finde, wenn man ein funktionerendes pärchen hat, das sich gut versteht und wo alles in ordnung ist, sollte man keine dritte katze dazunehmen. eine dritte katze ist mMn nur anzuraten, wenn sich die zwei bereits vorhandenen nicht gut verstehen.

wenn man aber unbedingt mehr katzen will, dann würd ich eher zu einem zweiten pärchen raten, das sich ebenfalls gut versteht. dann bringt man die harmonie nicht so durcheinander. aber dafür ist eure wohnung dann wirklich zu klein, also würde ich an eurer stelle keine katzen mehr dazunehmen. oder ne größere wohnung suchen :D
 

Chesterfield

Hauskatze
Ich finde es ist prinzipiell eine Einstellungssache - ich teile unter anderem mit 9 Samtpfoten, 1 Hund etc. mein Daheim.
Wenn deine Katzen allerdings ein tolles Team sind würde ich eher zu 2 weiteren Miezen raten (zwecks Gleichgewicht)

LG Sabrina
 

heinzelfrau

Hauskatze
ich finde nicht dass es "einstellungssache" ist, sondern ein bisschen vernunftssache.
es gibt einfach fakten anhand deren man zum wohl der tiere entscheiden kann.

in deinem fall wären das: wohnraumangebot, geld, zeit, und die bestehende beziehung der tiere

erst wenn ich da alles "eliminiert" hätte würde ich ein drittes, viertes tier nehmen...
 

deni

Hauskatze
Ich würde auch sagen lass es so wies ist. Wer weiß, dann erwischst du eine Katze die ev ein bissi eigen ist und nicht aufs selbe Katzenklo gehen will wie deine anderen und schon brauchst du ein weiteres Katzenklo, hättest du Platz dafür?

Und auch so, ich habs bei meinen 2 Katzen gesehen, sie waren von Anfang an zusammen und sie haben sich immer gut vertragen und es war nie was und auf einmal, von einem Tag auf den anderen hat Beavis angefangen Moff anzufauchen/anzuknurren und die 2 konnten nicht mal mehr im selben Zimmer sein ohne das Beavis gefaucht hat und das war überhaupt nicht schön und ist einfach so passiert, jetzt nach der Kastration passt Gott sei Dank wieder alles aber ich mein nur, es könnte passieren das die 3te Katze Auslöser für sowas ist, ev verstehen sich deine Katzen dann nicht mehr oder sind eifersüchtig und rebelieren.

Moff zb ist eine sehr verschmuste Katze und braucht/will viel Aufmerksamkeit und Zuwendung und wenn sie die nicht bekommt dann pinkelt sie mir meistens irgendwohin und das ist meistens leider ins Bett, erst vor ein paar Tagen hat sie mir wieder auf meinen Pyjama gepinkelt aber ich habs leider nicht gesehen, ich habs erst bemerkt als ich mich hinlegen wollte und der Pyjama ur nass war, warum weiß ich nicht, hab sie wahrscheinlich unabsichtlich nicht genug beachtet oder ev kurz gar nicht, ich weiß es nicht aber wie man sieht geht das ganz schnell bei ihr, sie ist total eifersüchtig. Lt TA war dieses Verhalten von Beavis mit dem fauchen/knurren gegenüber Moff ev auch eine Trotzaktion/Trotzreaktion, er meinte es kann leicht sein das Beavis diesmal eifersüchtig war weil eben Moff so viel Zuwendung und Aufmerksamkeit braucht und ich dadurch wahrscheinlich Beavis vernachlässigt hab, wie auch immer, möchte dich da jetzt nicht so "volllabern"
91dvsg.jpg
Ich hab nur gemeint das es ev passieren kann das sich deine Katzen dann nicht mehr so gut miteinander verstehen, sei es jetzt durch Eifersucht oder sonst was.

Also, die Kurzfassung von meinem kleinen Roman ist, nimm dir lieber keine Katze dazu, ich bin mir sicher du hast genug Spaß und Freude mit deinen jetzigen Katzen und das solltest du nicht aufs Spiel setzen.
 

Kaliko

Hauskatze
Hallo!
Es wurde ja schon viel gesagt und geraten - ich bin auch eher der Meinung, dass du vorsichtig sein solltest mit noch einem Tier!

Ich habe selber wirklich unterschätzt, wieviel Raum eine Katze dann doch einnimmt. Man sagt ja so leicht: "Ob drei oder vier ist schon egal".
Aber wenn die Neue dann da ist, merkt man erst, wie sich die Reviere der anderen Katzen verschieben. Auch, wenn genug Platz da ist (wie das bei uns so war), müssen sich alle einschränken und arrangieren. Ob das von den Charakteren her funktioniert, ist ohnehin immer ein Risikofaktor. Wenn dann noch relativ wenig Raum zur Verfügung steht.... ich hätte Bedenken!
(Aber ich kann deinen Katzenwunsch gut nachvollziehen ;) Wenn's nur nach dem ginge, hätte ich ja schon.... ichweißnichtwieviele Katzen :bag: )

lg
 

dea

Hauskatze
ich finde nicht dass es "einstellungssache" ist, sondern ein bisschen vernunftssache.
es gibt einfach fakten anhand deren man zum wohl der tiere entscheiden kann.

in deinem fall wären das: wohnraumangebot, geld, zeit, und die bestehende beziehung der tiere

erst wenn ich da alles "eliminiert" hätte würde ich ein drittes, viertes tier nehmen...

Stimme heinzelfrau zu ...

Ich weiß zwar nicht wie die familiäre Lage bei Jenny ist - ich spiel mal eine kleine "was-wäre-wenn"Variante durch:

Jenny hat jetzt 1 Mann, 1 Kind, 2 Katzen und 1 Hund ... für die Anzahl hin Köpfen sind 75 m² okay ... angenommen sie nimmt jetzt 1 Katze dazu .. es gibt Zoff .. nimmt eine 4. Katze dazu damit wieder Ruhe eingehrt .. dann meldet sich sich vielleicht ein zweites Kind an und man hat dann auf einmal nicht mehr 6 Mäuler auf 75 m² zu versorgen sondern 9 .... Hund wird alt und braucht vielleicht in ein paar Jahren viel mehr Aufmerksamkeit und Pflege .. Kind wird auch mit zunehmenden Alter net einfacher (im Gegenteil) ...

Ich würde da auch eher aus Vernunft entscheiden und mich nicht von meiner Einstellung/Gefühlen leiten lassen. Es ist ja doch eine Entscheidung, die man für die nächsten 15-20 Jahre fällt .. da ist es nur empfehlensert vorher das Hirn einzuschalten so wie Jenny es tut ;)

@Chesterfield, mit wievielen Menschen und Tieren lebst du auf wieviel m²?
 
Zuletzt bearbeitet:

Chesterfield

Hauskatze
@dea

1 Kind, 1 Mann, 1 Hund & 9 Katzen auf 75qm plus Pfleglinge und es ist KEIN Problem!
Wie gesagt: für mich ist es eine Einstellungssache, denn man könnte auch eine Katze auf 100qm halten und es funktioniert NICHT.
Mein Leben galt immer schon den Tieren und ich bin mir meiner Verantwortung definitiv bewußt!!!
Allerdings ist meine Grenze nun erreicht und es kommt mir mit Sicherheit KEINE Katze mehr dazu...

LG Sabrina
 

heinzelfrau

Hauskatze
ist doch schön, dass es bei dir kein problem ist, aber unter besonders empfehlenswert für jeden läuft das halt nicht. einen großen unterschied macht es noch ob die tiere raus können, aber 9 reine wohnungskatzen auf 75m2 wird dir kein fachmann der welt empfehlen. auch wenn die einstellung stimmt.

diese "auch 1 oder 2 katzen auf 100m2 können nicht funktionieren" mentalität ist halt mit verlaub ein bisserl eine rechtfertigung. da hör ich immer raucher die mit "ich kann auch vom auto überfahren werden" argumentieren.

denn objektiv BESSER wären weniger katzen als 9 auf 75m2, auch wenn es GEHT.
 

Chesterfield

Hauskatze
@heinzelfrau

auf den Gedanken der Rechtfertigung wäre ich gar nicht gekommen, wenn du das jetzt nicht hier her geschrieben hättest - und nein, das hätte ich auch gar nicht notwendig und mit der einen Katze so auch gar nicht gemeint!
Es gibt halt auch Menschen, welche sich z. Bsp. Rassekatzen nur aus Prestigegründen halten und das Samtpfötchen gar nicht wirklich einen Wert hat (aber eben zig m2 zur Verfügung hat)
Alles im Leben ist eine Einstellungssache!!!!
Man kann alles haben und trotzdem nur jammern oder auch mit dem zufrieden sein was man hat.
Ich kann prinzipiell nur von mir ausgehen, sowie du auch deine Meinung vertrittst und das ist auch in Ordnung so!!!
 
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