Hey
irgendwie bin ich schön langsam am Ende :cry: Seit 2 Tagen ist Bobby in der Tierklinik :cry: Da es ihm extrem schlecht ging, er hatte hohes Fieber, war matt und konnte nicht mehr gehen :cry: Sie haben ihm sofort Blut abgenommen und haben Anaplasmen gefunden. Bis vor 2 Tagen wusste ich nicht, was das ist :yike:
Quelle: http://www.tierarzt-kuster.ch/51601/15001.html
Er muss jetzt ein ganz starkes Antibiotikum nehmen, mit vielen Nebenwirkungen, daher ist er noch in der Tierklinik, da sie kontrollieren wollen, ob und wie er es verträgt :cry: Er fehlt mir so sehr :cry:
irgendwie bin ich schön langsam am Ende :cry: Seit 2 Tagen ist Bobby in der Tierklinik :cry: Da es ihm extrem schlecht ging, er hatte hohes Fieber, war matt und konnte nicht mehr gehen :cry: Sie haben ihm sofort Blut abgenommen und haben Anaplasmen gefunden. Bis vor 2 Tagen wusste ich nicht, was das ist :yike:
Anaplasmose (früher granulozytäre Ehrlichiose)
Anaplasmen infizieren Menschen, Pferde, Kühe, Schafe, aber auch Hunde und seltener Katzen. Bei Hund und Katze ist es die Art Anaplasma phagocytophilum.
Anaplasmen sind Bakterien, die sich nach der Infektion in bestimmten weissen Blutkörperchen, den Granulozyten, vermehren. In den Körper gelangen sie durch Stiche des gemeinen Holzbockes (Ixodes ricinus), der in der ganzen Schweiz die häufigste Zeckenart ist. Auch im übrigen Europa ist der Holzbock weit verbreitet.
Die Symptome der Anaplasmose beim Hund sind unspezifisch, das heisst, auch andere Krankheiten können ähnlich verlaufen. Mattigkeit, Appetitverlust, Fieber, Durchfall, Erbrechen, Gewichtsverlust, Blutarmut, Lymphknotenschwellungen und Lahmheit wegen Gelenksentzündungen kommen in unterschiedlicher Stärke und Zusammensetzung vor.
Bei Verdacht auf Anaplasmose erfolgt die Diagnose durch einen Blutuntersuch (serologisch, wobei Titer von 1:80 bis 1:160 oder selten höher als positiv gelten oder − weniger sicher − unter dem Mikroskop, wo die Erreger in den Granulozyten zu sehen sind).
Die Anaplasmose ist mit täglichen Antibiotika-Gaben über zwei Wochen heilbar.
Quelle: http://www.tierarzt-kuster.ch/51601/15001.html
Er muss jetzt ein ganz starkes Antibiotikum nehmen, mit vielen Nebenwirkungen, daher ist er noch in der Tierklinik, da sie kontrollieren wollen, ob und wie er es verträgt :cry: Er fehlt mir so sehr :cry: