Lady&Anubis
Hauskatze
Hallo ihr alle,
einige haben ja die Geschichte, wie ich adoptiert wurde schon gelesen. Dadurch, daß mein flauschiger Mitbewohner ein TH-Findling ist, weiß natürlich keiner, ob er Freigang gewohnt war oder nur abgehauen ist. Wobei ich im 20. Bez wahrscheinlich eher zur Wohnungshaltung tendieren würde. Am Halsfell sieht man trotzdem deutliche Spuren eines (vermutlich zu enggewesenen) Halsbandes-aber das sagt ja nix.
Seit der Gute bei mir wohnt, schlafe ich immer auf der Couch, statt in meinem Wasserbett damit er sich zu mir kuscheln kann. Wir liegen dann die ganze Nacht mit vollem Körperkontakt und genießen beide die Nähe (auch wenn ich immer erst nach ihm einschlafe, so laut wie er vorher schnurrt...
)
Ich wohne in Möllersdorf/Traiskirchen und stehe nun vor der Entscheidung ihn entweder zu mir ins Bett zu lassen oder aber er darf die Gegend erkunden. Von der Örtlichkeit (B17-Triesterstr ist nicht weit
) würde ich dazu tendieren ihn drin zu lassen und die Nächte gemeinsam zu verbringen. Andererseits gibt es hier so viele Katzen und ich habe in den letzten 3 Jahren (seit ich hier wohne) von keinem Todesfall gehört. Wenn er in die andere Richtung läuft, ist es weitestgehend ungefährlich, weil da viele Felder sind, aber daran wird er sich ja kaum halten.
Er sitzt zwar oft mal vor der Terassentüre und schaut in den Garten raus, aber er hat sich bis jetzt noch nicht beschwert, weil ich ihn nicht rausgelassen habe.
Wie lange müßte ich eigentlich abwarten, bis ich ihm überhaupt Freigang geben könnte? Hab ihn jetzt 2,5 Wochen, und bis jetzt keine Probleme mit ihm, lebt sich gut ein.
Sicherheitshalsband und Adressanhänger hat er auf jeden Fall schon mal um, für den Fall, daß er mal entwischen sollte.
Was meint ihr, bin für jeden Ratschlag (und natürlich auch für konstruktive Kritik) offen.
Danke schön mal,
Lg
Astrid & Anubis (Nub-Nub)
einige haben ja die Geschichte, wie ich adoptiert wurde schon gelesen. Dadurch, daß mein flauschiger Mitbewohner ein TH-Findling ist, weiß natürlich keiner, ob er Freigang gewohnt war oder nur abgehauen ist. Wobei ich im 20. Bez wahrscheinlich eher zur Wohnungshaltung tendieren würde. Am Halsfell sieht man trotzdem deutliche Spuren eines (vermutlich zu enggewesenen) Halsbandes-aber das sagt ja nix.
Seit der Gute bei mir wohnt, schlafe ich immer auf der Couch, statt in meinem Wasserbett damit er sich zu mir kuscheln kann. Wir liegen dann die ganze Nacht mit vollem Körperkontakt und genießen beide die Nähe (auch wenn ich immer erst nach ihm einschlafe, so laut wie er vorher schnurrt...
Ich wohne in Möllersdorf/Traiskirchen und stehe nun vor der Entscheidung ihn entweder zu mir ins Bett zu lassen oder aber er darf die Gegend erkunden. Von der Örtlichkeit (B17-Triesterstr ist nicht weit
Er sitzt zwar oft mal vor der Terassentüre und schaut in den Garten raus, aber er hat sich bis jetzt noch nicht beschwert, weil ich ihn nicht rausgelassen habe.
Wie lange müßte ich eigentlich abwarten, bis ich ihm überhaupt Freigang geben könnte? Hab ihn jetzt 2,5 Wochen, und bis jetzt keine Probleme mit ihm, lebt sich gut ein.
Sicherheitshalsband und Adressanhänger hat er auf jeden Fall schon mal um, für den Fall, daß er mal entwischen sollte.
Was meint ihr, bin für jeden Ratschlag (und natürlich auch für konstruktive Kritik) offen.
Danke schön mal,
Lg
Astrid & Anubis (Nub-Nub)