Hallo!
Vermutlich am 12.11. abends ist unsere geliebte Bengalen-Katze "SHARI" aus unserem Haus in der Huttarystrasse, Brunn am Gebirge, NÖ, entlaufen. "Vermutlich" weil wir zu der Zeit im Urlaub waren und unser Katzensitter wohl nicht ganz bei der Sache war und sich nicht 100% an alle Details erinnern kann.
Wir (meine Frau und ich) wurden am 13. morgens verständigt und haben über ein paar liebe Freunde, die Suche starten lassen. Am 15. waren wir dann auch zu hause und haben:
- ca. 150 Flyer in div. Postkästen geworfen und aufgehängt
- Tierheime und Polizei verständigt
- sie stundenlang bei Tag und Nacht gerufen, Geräusche von Futterschüsseln, Spielzeug, Leckerli-Packungen
- Facebook
- Div. Internetseiten
- Tierärzte informiert
- Die KRONE-Tierecke bringt am 19. einen Artikel online und in der Printausgabe
- eine Kamera installiert mit Bewegungsmelder
- natürlich Futterschüsseln aufgestellt
- Zäune mit unseren Socken geschmückt
- 2000 Euro Finderlohn (ja 2 Tausend)
Nicht ein einziges Lebenszeichen von ihr.
Was kann ich oder wir noch tun?
Ich kann mit der Situation nicht umgehen, habe ständig Heulattacken und mache mir extreme Vorwürfe.
Ständig stell ich mir die Frage, ist sie noch am Leben, kann ich sie noch retten, der Gedanke, dass ich wohl nie Gewissheit bekommen werde, was mit ihr passiert ist, zerreisst mir das Herz.
Was kann ich ihrer/eurer Meinung nach machen? Wie geht man mit einer Situation wie dieser um?
Zum Glück haben wir noch 2 andere Katzen, aber Shari war mein Lebensmotor, mein Energielieferant, wir waren ständig zusammen, sie hat alles mitgemacht mit mir.
Shari war/ist erst knapp 2 Jahre alt, stets neugierig, verspielt, intelligent, ein guter Jäger bei allen Spielen, aber hat sie das retten können?
Meine einzige Hoffung ist, dass sie jemand zugelaufen ist, der sie aufgenommen oder mitgenommen hat, und sie vielleicht aufgrund der vielen Flyer und Steckbriefe zurückgibt, oder ihr ein schönes Leben schenkt.
Bitte um ihre/eure Hilfe, mir gehts wirklich sehr dreckig zur Zeit.
Vielen Dank fürs Lesen, liebe Grüße,
Armin
Vermutlich am 12.11. abends ist unsere geliebte Bengalen-Katze "SHARI" aus unserem Haus in der Huttarystrasse, Brunn am Gebirge, NÖ, entlaufen. "Vermutlich" weil wir zu der Zeit im Urlaub waren und unser Katzensitter wohl nicht ganz bei der Sache war und sich nicht 100% an alle Details erinnern kann.
Wir (meine Frau und ich) wurden am 13. morgens verständigt und haben über ein paar liebe Freunde, die Suche starten lassen. Am 15. waren wir dann auch zu hause und haben:
- ca. 150 Flyer in div. Postkästen geworfen und aufgehängt
- Tierheime und Polizei verständigt
- sie stundenlang bei Tag und Nacht gerufen, Geräusche von Futterschüsseln, Spielzeug, Leckerli-Packungen
- Div. Internetseiten
- Tierärzte informiert
- Die KRONE-Tierecke bringt am 19. einen Artikel online und in der Printausgabe
- eine Kamera installiert mit Bewegungsmelder
- natürlich Futterschüsseln aufgestellt
- Zäune mit unseren Socken geschmückt
- 2000 Euro Finderlohn (ja 2 Tausend)
Nicht ein einziges Lebenszeichen von ihr.
Was kann ich oder wir noch tun?
Ich kann mit der Situation nicht umgehen, habe ständig Heulattacken und mache mir extreme Vorwürfe.
Ständig stell ich mir die Frage, ist sie noch am Leben, kann ich sie noch retten, der Gedanke, dass ich wohl nie Gewissheit bekommen werde, was mit ihr passiert ist, zerreisst mir das Herz.
Was kann ich ihrer/eurer Meinung nach machen? Wie geht man mit einer Situation wie dieser um?
Zum Glück haben wir noch 2 andere Katzen, aber Shari war mein Lebensmotor, mein Energielieferant, wir waren ständig zusammen, sie hat alles mitgemacht mit mir.
Shari war/ist erst knapp 2 Jahre alt, stets neugierig, verspielt, intelligent, ein guter Jäger bei allen Spielen, aber hat sie das retten können?
Meine einzige Hoffung ist, dass sie jemand zugelaufen ist, der sie aufgenommen oder mitgenommen hat, und sie vielleicht aufgrund der vielen Flyer und Steckbriefe zurückgibt, oder ihr ein schönes Leben schenkt.
Bitte um ihre/eure Hilfe, mir gehts wirklich sehr dreckig zur Zeit.
Vielen Dank fürs Lesen, liebe Grüße,
Armin