Delphinchen
Administrator
Das war's wert!!
Eine junge Autofahrerin war etwas spät auf ihrem Arbeitsweg und fuhr nur 10 km/h zu
schnell. Als sie unter einer Brücke durchfuhr, hatte sie das Unglück, von einem Polizisten mit
einer Radarpistole erwischt zu werden. Der Bulle winkte sie herüber und mit dem
klassischen, selbstgefälligen Grinsen - welches wir alle so sehr schätzen - fragt er sie:
"Wohin so schnell, junge Frau?"
Sie antwortete:
"Zur Arbeit. Ich bin spät dran!"
"So, so" sagte er "und was arbeiten Sie?"
"Ich bin Afterstreckerin!", antwortete Sie.
"Af...Afterstreckerin?" stotterte er.
"Und was genau macht eine Afterstreckerin?"
"Also", fing sie an, "zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam einen zweiten, einen
dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite dann von Seite zu Seite, bis ich beide
Hände rein kriege und dann allmählich strecke ich es, bis es ungefähr 1 Meter 80 groß ist."
Darauf der Polizist:
"Und was zum Teufel macht man mit einem ein Meter achtzig großen *********, bitte
schön?
Höflich antwortete sie:
"Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt es unter eine Brücke!"
Verwaltungsstrafe: 95,- Euro
Gerichtsstrafe: 145,- Euro
Das Gesicht des Bullen: UNBEZAHLBAR !!!!!
Eines Tages, als eine arme Schneiderin an einem Flussufer nähte, fiel ihr Fingerhut ins Wasser.
Sie weinte über den Verlust so laut, dass Gott erschien und sie fragte: „Mein Kind, weshalb weinst Du denn?"
Die Schneiderin erklärte ihm, dass ihr Fingerhut in den Fluss gefallen sei und sie ihn dringend brauche, weil sie mit ihrer Arbeit ihrem Ehemann helfe, das nötige Geld zum Überleben ihrer Familie zu verdienen.
Gott tauchte seine Hand ins Wasser und holte einen goldenen, mit Türkisen bestückten Fingerhut heraus.
„Ist das Dein Fingerhut?" fragte er.
„Nein".
Gott tauchte seine Hand wieder ins Wasser und fischte einen goldenen, mit Rubinen geschmückten Fingerhut heraus.
„Ist das Dein Fingerhut?" fragte Gott.
Wieder antwortete die Schneiderin: „Nein".
Gott tauchte seine Hand wieder ins Wasser und fischte einen ledernen Fingerhut heraus.
„Ist das Dein Fingerhut?" fragte Gott.
„Ja, das ist er!".
Gott war über die Ehrlichkeit der Frau sehr erfreut und schenkte ihr alle drei Fingerhüte.
Die Schneiderin ging überglücklich nach Hause.
Einige Jahre später spazierte die Schneiderin mit ihrem Ehemann am Flussufer entlang.
Ihr Ehemann rutschte aus, fiel ins Wasser und verschwand in den Fluten.
Die Schneiderin weinte so laut und wieder erschien Gott und fragte nach dem Grund ihrer Tränen.
„Oh Gott, mein Mann ist soeben in den Fluss gefallen!" antwortete sie.
Gott stieg in die Fluten und kam mit George Clooney heraus.
"Ist das Dein Ehemann?" wollte er wissen.
„Ja" sagte die Schneiderin.
Gott wurde wütend und schrie:
„Du hast gelogen, das ist nicht Dein Ehemann!"
Die Schneiderin antwortete: „Gott, bitte vergib mir, das ist ein Missverständnis. Siehst Du, wenn ich bei George Clooney nein gesagt hätte, wärst Du mit Brad Pitt wiedergekommen.
Und wenn ich bei Brad Pitt nein gesagt hätte, hättest Du meinem Ehemann geholt, und wenn ich bei ihm ja gesagt hätte, hättest Du mir alle drei mitgegeben.
Gott, ich bin nicht mehr bei bester Gesundheit und hätte mich nicht um alle drei Ehemänner kümmern können.
Nur deswegen sagte ich bei George Clooney ja."
Gott war gerührt und so durfte die Schneiderin George Clooney behalten.
Eine junge Autofahrerin war etwas spät auf ihrem Arbeitsweg und fuhr nur 10 km/h zu
schnell. Als sie unter einer Brücke durchfuhr, hatte sie das Unglück, von einem Polizisten mit
einer Radarpistole erwischt zu werden. Der Bulle winkte sie herüber und mit dem
klassischen, selbstgefälligen Grinsen - welches wir alle so sehr schätzen - fragt er sie:
"Wohin so schnell, junge Frau?"
Sie antwortete:
"Zur Arbeit. Ich bin spät dran!"
"So, so" sagte er "und was arbeiten Sie?"
"Ich bin Afterstreckerin!", antwortete Sie.
"Af...Afterstreckerin?" stotterte er.
"Und was genau macht eine Afterstreckerin?"
"Also", fing sie an, "zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam einen zweiten, einen
dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite dann von Seite zu Seite, bis ich beide
Hände rein kriege und dann allmählich strecke ich es, bis es ungefähr 1 Meter 80 groß ist."
Darauf der Polizist:
"Und was zum Teufel macht man mit einem ein Meter achtzig großen *********, bitte
schön?
Höflich antwortete sie:
"Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt es unter eine Brücke!"
Verwaltungsstrafe: 95,- Euro
Gerichtsstrafe: 145,- Euro
Das Gesicht des Bullen: UNBEZAHLBAR !!!!!
Eines Tages, als eine arme Schneiderin an einem Flussufer nähte, fiel ihr Fingerhut ins Wasser.
Sie weinte über den Verlust so laut, dass Gott erschien und sie fragte: „Mein Kind, weshalb weinst Du denn?"
Die Schneiderin erklärte ihm, dass ihr Fingerhut in den Fluss gefallen sei und sie ihn dringend brauche, weil sie mit ihrer Arbeit ihrem Ehemann helfe, das nötige Geld zum Überleben ihrer Familie zu verdienen.
Gott tauchte seine Hand ins Wasser und holte einen goldenen, mit Türkisen bestückten Fingerhut heraus.
„Ist das Dein Fingerhut?" fragte er.
„Nein".
Gott tauchte seine Hand wieder ins Wasser und fischte einen goldenen, mit Rubinen geschmückten Fingerhut heraus.
„Ist das Dein Fingerhut?" fragte Gott.
Wieder antwortete die Schneiderin: „Nein".
Gott tauchte seine Hand wieder ins Wasser und fischte einen ledernen Fingerhut heraus.
„Ist das Dein Fingerhut?" fragte Gott.
„Ja, das ist er!".
Gott war über die Ehrlichkeit der Frau sehr erfreut und schenkte ihr alle drei Fingerhüte.
Die Schneiderin ging überglücklich nach Hause.
Einige Jahre später spazierte die Schneiderin mit ihrem Ehemann am Flussufer entlang.
Ihr Ehemann rutschte aus, fiel ins Wasser und verschwand in den Fluten.
Die Schneiderin weinte so laut und wieder erschien Gott und fragte nach dem Grund ihrer Tränen.
„Oh Gott, mein Mann ist soeben in den Fluss gefallen!" antwortete sie.
Gott stieg in die Fluten und kam mit George Clooney heraus.
"Ist das Dein Ehemann?" wollte er wissen.
„Ja" sagte die Schneiderin.
Gott wurde wütend und schrie:
„Du hast gelogen, das ist nicht Dein Ehemann!"
Die Schneiderin antwortete: „Gott, bitte vergib mir, das ist ein Missverständnis. Siehst Du, wenn ich bei George Clooney nein gesagt hätte, wärst Du mit Brad Pitt wiedergekommen.
Und wenn ich bei Brad Pitt nein gesagt hätte, hättest Du meinem Ehemann geholt, und wenn ich bei ihm ja gesagt hätte, hättest Du mir alle drei mitgegeben.
Gott, ich bin nicht mehr bei bester Gesundheit und hätte mich nicht um alle drei Ehemänner kümmern können.
Nur deswegen sagte ich bei George Clooney ja."
Gott war gerührt und so durfte die Schneiderin George Clooney behalten.
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