S
sonnenkind
Guest
Hallo,
schon seit einiger Zeit spiele ich mich mit Gedanken an eine zweite Katze bzw. einen zweiten Kater für Morpheus, doch leider ist die Entscheidung nicht so einfach - aus mehreren Gründen.
Mein Freund ist total gegen eine zweite Katze, da meint, dann wären wir Gäste in der Wohnung, aber da er nicht mit mir zusammenlebt, hat er ohnehin nur geringfügiges Mitspracherecht :lol: Doch natürlich ist es schon mal ein Hindernis, wenn der Liebste nicht wirklich so mag wie man selbst.
Nunja, am allerwichtigsten erscheint mir jedoch Morpheus bzw. sein Vorleben: er stammt ursprünglich aus einem Mehrkatzenhaushalt, war dort aber immer derjenige, der sich zurückgezogenen hat, wenn die anderen forderten oder stritten, der auch ein wenig übriggeblieben ist und aufgrund seiner etwas passiven und phlegmatischen Art auch nie der Typ war, der sich in den Vordergrund gedrängt hat, um die Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ich hatte schon zweimal Pflegekatzen, die hat er immer akzeptiert, ist aber selbst in dieser Zeit sehr zurückhaltend und ruhig geworden. Sehr ungewöhnlich für einen Schnurrer, aber er ist einfach zu bescheiden B)
Er ist eher der Typ gemütlicher Schmuser, ihn bringt nix so schnell aus der Ruhe, manchmal wünsche ich mir schon etwas mehr "Action" und stelle es mir dann nett vor, wenn da ein charmantes Wollknäuel wäre, das Morpheus öfters zum Spielen auffordert und etwas Unruhe in sein Leben bringt. Morphi ist gerade mal drei Jahre alt, also von daher etwas ungewöhnlich, finde ich jedenfalls, denn ich habe vorher mit einer temperamentvollen und spielsüchtigen Katze zusammengelebt, die noch mit zehn Jahren durch die Wohnung gerast ist, als wäre sie ein Jungspund
Achja, wirklich schwierig, einerseits will ich nicht, das Morphi sich an den Rand gedrängt fühlt von einem Artgenossen, andererseits wünsche ich mir mehr Leben in der Bude und einen Spielgefährten für ihn.
Was meint ihr dazu?
Servus,
sonnenkind
schon seit einiger Zeit spiele ich mich mit Gedanken an eine zweite Katze bzw. einen zweiten Kater für Morpheus, doch leider ist die Entscheidung nicht so einfach - aus mehreren Gründen.
Mein Freund ist total gegen eine zweite Katze, da meint, dann wären wir Gäste in der Wohnung, aber da er nicht mit mir zusammenlebt, hat er ohnehin nur geringfügiges Mitspracherecht :lol: Doch natürlich ist es schon mal ein Hindernis, wenn der Liebste nicht wirklich so mag wie man selbst.
Nunja, am allerwichtigsten erscheint mir jedoch Morpheus bzw. sein Vorleben: er stammt ursprünglich aus einem Mehrkatzenhaushalt, war dort aber immer derjenige, der sich zurückgezogenen hat, wenn die anderen forderten oder stritten, der auch ein wenig übriggeblieben ist und aufgrund seiner etwas passiven und phlegmatischen Art auch nie der Typ war, der sich in den Vordergrund gedrängt hat, um die Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ich hatte schon zweimal Pflegekatzen, die hat er immer akzeptiert, ist aber selbst in dieser Zeit sehr zurückhaltend und ruhig geworden. Sehr ungewöhnlich für einen Schnurrer, aber er ist einfach zu bescheiden B)
Er ist eher der Typ gemütlicher Schmuser, ihn bringt nix so schnell aus der Ruhe, manchmal wünsche ich mir schon etwas mehr "Action" und stelle es mir dann nett vor, wenn da ein charmantes Wollknäuel wäre, das Morpheus öfters zum Spielen auffordert und etwas Unruhe in sein Leben bringt. Morphi ist gerade mal drei Jahre alt, also von daher etwas ungewöhnlich, finde ich jedenfalls, denn ich habe vorher mit einer temperamentvollen und spielsüchtigen Katze zusammengelebt, die noch mit zehn Jahren durch die Wohnung gerast ist, als wäre sie ein Jungspund
Achja, wirklich schwierig, einerseits will ich nicht, das Morphi sich an den Rand gedrängt fühlt von einem Artgenossen, andererseits wünsche ich mir mehr Leben in der Bude und einen Spielgefährten für ihn.
Was meint ihr dazu?
Servus,
sonnenkind