hallo,
mein kater (kastriert, 3j.) hat vor ca 2 monaten probleme beim pinkeln gehabt, eine nacht dann überall tropfen abgesetzt und dabei offensichtlich schmerzen gehabt, wir sind dann in der früh gleich zum tierarzt, dort hat man ihm die blase gespült und die steine herausgeholt, nach eine 1wöchigen behandlung mit antibiotika war es dann wieder ok.
ich habe seit damals nur mehr spezielles futter (vom tierarzt) gegen struvit gefüttert (trocken und feucht)
grade hat mich mein freund angerufen, dass sich der kater mehrmals erbrochen hat, und wieder urin verliert und schreit. er fährt jetzt mit ihm zum tierarzt.
ich denke ich werde jetzt zu barfen anfangen müssen, soweit ich im internet infos gefunden habe, ist das offensichtlich die einzige vorbeugung, die wirklich greift.
sollte jemand zu diesem problem tipps für mich haben wäre ich sehr dankbar!
ich möchte noch erwähnen, dass ich meine beiden von anfang sehr hochwertig gefüttert hab, und sie sehr viel trinken, deshalb hab ich so früh mit soetwas wirklich nicht gerechnet.
noch eine frage: wie passt das erbrechen zu diesem krankheitsbild? gibt es da eine verbindung zu den harnsteinen?
vielen dank für eure hilfe!
lg
ursula
mein kater (kastriert, 3j.) hat vor ca 2 monaten probleme beim pinkeln gehabt, eine nacht dann überall tropfen abgesetzt und dabei offensichtlich schmerzen gehabt, wir sind dann in der früh gleich zum tierarzt, dort hat man ihm die blase gespült und die steine herausgeholt, nach eine 1wöchigen behandlung mit antibiotika war es dann wieder ok.
ich habe seit damals nur mehr spezielles futter (vom tierarzt) gegen struvit gefüttert (trocken und feucht)
grade hat mich mein freund angerufen, dass sich der kater mehrmals erbrochen hat, und wieder urin verliert und schreit. er fährt jetzt mit ihm zum tierarzt.
ich denke ich werde jetzt zu barfen anfangen müssen, soweit ich im internet infos gefunden habe, ist das offensichtlich die einzige vorbeugung, die wirklich greift.
sollte jemand zu diesem problem tipps für mich haben wäre ich sehr dankbar!
ich möchte noch erwähnen, dass ich meine beiden von anfang sehr hochwertig gefüttert hab, und sie sehr viel trinken, deshalb hab ich so früh mit soetwas wirklich nicht gerechnet.
noch eine frage: wie passt das erbrechen zu diesem krankheitsbild? gibt es da eine verbindung zu den harnsteinen?
vielen dank für eure hilfe!
lg
ursula