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Lehrgang Handaufzucht - damit das Schicksal der Halloweenbabys nicht ganz sinnlos war

S

shadow23

Guest
Hallo Fories,

Ich habe mir gedacht, es muss was passieren. Dringend.
Grade das traurige Schicksal der "Blue-Babys" hat gezeigt, wie dringend MEHR Leute gebraucht werden, die sich mit Handaufzucht GUT auskennen.


Zum Einen ist mittlerweile Winter, also hoffentlich "Saisonende", was Katzenfindelkinder angeht, wir haben also einigermaßen ZEIT, um uns auf die nächste Saison vorzubereiten.
Zum Anderen ist es ja bereits viel zu lange so, dass es VIEL zu wenige "Kittenpäpplerinnen" gibt, also engagierte Menschen mit Tagesfreizeit, die auch mal kätzische Flaschenkinder übernehmen können. Es gibt also wirklich BEDARF.

Es liegt also nahe, finde ich, JETZT Leute zu suchen, die geeignet und bereit sind, und sie JETZT einzuschulen, damit der Start in die nächste Saison leichter wird.


Ein paar Sätze zu Bereitschaft und Eignung:

Gerade Handaufzucht bei Katzen ist ein Fulltimejob, und verlangt dem Menschen, der es übernimmt, etliches an Kraft und auch emotionalem Engeagement ab. Das kann man nicht oft genug dazu sagen - wer sich darauf einlässt, muss sich GANZ darauf einlassen!

Je nach Alter der Kleinen bedeutet das ca 14 Tage (danach wird es langsam besser) mit sehr wenig Schlaf, vor allem nicht durchgehend, und mit sehr wenigen sozialen Kontakten - Besucher würden zuviele Keime hereinschleppen, und selber sollte man in dieser Zeit nicht ohne Vorsichtsmaßnahmen in fremde Katzenhaushalte auf Besuch gehen. Man hat auch erst mal gar nicht die Zeit dazu, denn man wird es - je nach Gesundheitszustand der Kitten - grad mal wagen, rasch Lebensmittel einzukaufen, aber das wars dann auch schon, sonst ist man zu lange weg.


Es ist wirklich schwierig, Leute für diese Aufgabe zu finden. Die einen wollen sich schon mal gar nicht so irre viel Arbeit antun, ok, die haken wir gleich mal ab. Andere können nicht damit umgehen, dass es nun mal kein Spaziergang ist, und vielleicht auch das eine oder andere Baby mal nicht durchbekommt. Wer das emotional nicht durchsteht, ist leider ebenfalls nicht geeignet für diese Aufgabe.

Wieder andere wären intellektuell und emotional dazu bereit, haben aber nicht so viel Freizeit, weil sie arbeiten gehen oder kleine Kinder im Haus haben. Da muss ich leider auch sagen, diese können zwar gern schon mal "mitlernen", wie es rein theoretisch geht, aber sie sollten selber so viel Verantwortungsgefühl besitzen, dass sie KEINE Kitten übernehmen, denn es würde zwangsläufig zu Kollisionen mit der Betreuung der Kinder führen würde.

Kinder sind halt auch ein Faktor, der die Handaufzucht von Katzen erschweren kann. Da ist es individuell sehr unterschiedlich, kommt sehr auf das Alter der Kinder an, und darauf, wie selbständig sie sind, und wie gut sie "folgen" (soll heissen, wenn man ihnen sagt, an den Kitten wird net herumgetatscht o.ä.). Ausserdem muss frau ja Kinder auch versorgen, bekochen, bespielen oder beaufsichtigen - das ist mit sehr kleinen Kitten für mindestens 2 Wochen so gut wie nicht möglich.
Wenn Kinder im Haushalt vorhanden sind, dann sollte das jüngste ca um die 10 Jahre alt sein, nur mal schätzungshalber, sonst ist eine "Bewerbung um Handaufzucht" ebenfalls nicht zielführend.

Es KANN aber auch eine grosse Hilfe sein, wenn Tochter/Sohn auch mal eine Fütterung übernehmen kann, oder mal eine Kot-Massage - immer nach Anleitung natürlich. Das kann eine wunderbare Kooperation werden, kommt halt immer ganz auf die Persönlichkeit aller Beteiligten an. Ich würde mal sagen, unter Aufsicht kann man durchaus schon Kinder ab 12 oder 14 vorsichtig da heranführen, falls die Kinder überhaupt Interesse zeigen. Aber VERANTWORTLICH ist der Erwachsene, das muss klar sein! Das Kind DARF helfen, es kann in die Aufzucht mit eingebunden werden, aber niemals darf einem KIND die Bürde der Verantwortung für das Gedeihen des kleinen Katzenkindes aufgeladen werden!!!

Das sollte man immer im Einzelfall speziell anschauen.

Auch ein Lebenspartner sollte VOLL DAHINTER STEHEN, denn wenn der Partner im Prinzip dagegen ist, dann wird es mit Sicherheit Konflikte in der Beziehung geben.


Equipment und Grundausstattung, die man sich unbedingt zulegen sollte, ist nicht allzu teuer, das ist sicher für JEDEN leistbar. Ausserdem muss man meist nicht alles auf einmal anschaffen. Aber man sollte soweit finanziell "gut gestellt" sein, dass man auch einen Besuch mitten in der Nacht beim Notdienst-TA oder in einer TK finanzieren bzw vorfinanzieren kann. (je nachdem, ob ein Verein die Hauptverantwortung für die Babys hat)
Wenn man das so gar nicht kann, ist es ebenfalls fraglich, ob man sich und den Kitten das zumuten sollte, sie zu übernehmen...

(an meine lieben Kritiker: JA, diesen Schuh ziehe ich mir durchaus auch selber an! Nur kann ich zumindest einen Grossteil der TA-Besuche durch ein Telefonat ersetzen, da ich mir inziwschen grosse medizinische Vorkenntnisse erarbeitet habe)


Was mir vorschwebt, wäre ein Kurs, den man teils virtuell übers Forum, teils auch "live" abhält. Der Teil, der übers Forum abgehalten wird, bleibt dann ja auch für später bestehen, und könnte auch all jenen als Hilfe dienen, die ein Kätzchen finden und erstversorgen müssen.


Was haltet Ihr von der Idee?
Glaubt Ihr, es finden sich überhaupt ein paar potentielle "Kittenmamis"?

LG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Delphinchen

Administrator
Wenn man, zumindest den virtuellen Teil, der öffentlichkeit zugänglich machen würde (Wissensbasis ?) wäre das sicher schon mal nicht verkehrt

Idee generell Super, ich würd mich "Bewerben", Kriterien Belastbarkeit,wenig schlaf und ein wenig finanzielle Mittel fürn Notfall würd ich ja erfüllen, aber Hauptkriterium Zeit und Kind halt nicht geschweige denn Platz um Pflegis zu separieren :cry:

Hoffentlich lässt sich dein Vorhaben realisieren, was ja nächste Saison evtl wieder leben Retten könnte
 
S

shadow23

Guest
Hey, du Nachteule! :blink:

Separieren hab ich absichtlich nicht als Kriterium geschrieben, is nämlich bei so Minis gar nicht praktikabel. Du musst sie ständig bei Dir haben, sonst merkst net, ob was net passt. Wenn sie noch recht klein sind, kommst sowieso nicht dazu, "von ihnen weg zugehen". Wenn es mehr als 1 ist, fängst nämlich vorn wieder an, sobal du hinten fertig bist :D

Nicht umsonst wachsen meine Babys seit jeher IN meinem Bett auf, und als "Laufstall" dient in den ersten Wochen eine "Kiste", an deren Wänden sie nicht hochklettern können.

Meine Anfänge kann übrigens jeder begutachten auf
http://members.chello.at/cat-gallery/
bitte beachten, dass die Seite seit 2005 nicht mehr aktualisiert wurde :blush:


edit: ich mein, ich kenn ja Vanessa nicht so, glaubst Du denn, dass Du nebenher wirklich Zeit für die Handaufzucht hättest?
Wirklich aktuell wird das ja dann erst im nächsten Sommer/Herbst, vorerst gehts ja nur um den Kurs mit dem theoretischen Unterricht... Da würdest Du ja dann schon lange wieder arbeiten, oder? Ich will jedenfalls hoffen, dass Dein Knie Dich nicht sooo lange ausser Gefecht setzt! :unsure:

LG
 

mützenmum

Hauskatze
tolle idee shadow!
ich hoffe das sich da einige melden die die kriterien erfüllen.
bei mir leider unmöglich da ich vollzeit arbeite und selbst immer rechnen muss das ich weger meiner niere ins kh muss. abgesehen davon würd ich mit dem tod eines zwergerls emotional nicht umgehen können.
gerade deshalb bewundere ich all jene umso mehr die es schaffen so kleine kätzchen aufzuziehen.
lg
 

Virus

Hauskatze
Super Idee!!
Theoretische Infos würd ich auch gern haben - ebenso praktische - jedoch zum jetztigen Stand ist es mir selbst leider nicht möglich Handaufzuchten durchzuführen (Vollzeitjob) aber wer weiß wie es in einigen Jahren aussieht ;)
 

BigCat

Kafo-Mama
Ich finds grundsätzlich immer eine gute Idee, Wissen unter die Leute zu bringen. :thumb:

Wenn man deutlich genug macht, dass es eben nicht mal eben nebenbei geht und es nicht immer so nett romantisch zugeht, wie auf manchen Fotos zu vermuten, dass Krankheiten und Tod eben auch dazu gehören und Kleinstkitten von Neugeboren bis wenige Lebenstage von der Verantwortung und dem Aufwand nicht mit 2 Wochen alten Kitten zu vergleichen sind, wird sich der eine oder andere, sich das auch vielleicht noch mal durch den Kopf gehen lassen, vor allem schreckt es vielleicht auch solche Möchtegern-Gutmenschen wie eine Blue ab, sich auf Kosten anderer Lebewesen profilieren zu wollen. Denn wie so oft ist in diesem Fall "gut gemeint" das Gegenteil von "gut"!
Natürlich soll das Ziel nicht sein, engagierte und motivierte Leute zu vergraulen, im Gegenteil, es soll ja nur deutlich gemacht werden, dass es sich wirklich um eine große Verantwortung handelt. Und dass man - entsprechend geschult - sehr dazu beitragen kann, dass die Babies einen guten Start ins Leben und eine gute Chance auf ein normales Leben haben.

Dazu sagen würde ich auch, dass man als "Päpplerin" eines Tages u. U. vor der Entscheidung steht, die Kleinen wieder hergeben zu müssen. Auch dazu bedarf es einer gewissen emotionalen Stärke, denn sonst wird man selbst allzuschnell zur "Tiersammlerin".

Aufhängen würd ich das Ganze auch in der Wissensbasis. Die führt ohnehin ein Schattendasein und ihr würde etwas mehr Input deutlich gut tun. Die Vorort-Kurse sind dann halt räumlich eingegrenzt, das geht aber nicht anders.

Ich bin ja bislang nur in die Verlegenheit gekommen meine eigenen Kitten unterstützend mitzuversorgen. Richtig gepäppelt habe ich auch noch nicht, habe mir nur über die Jahre Wissen angelesen und hier und da zugeschaut. Allerdings wärs bei mir mit Job und Zeit auch derzeit nicht möglich, Kitten aufzunehmen. Mitlesen werde ich trotzdem sehr interessiert, denn es gibt immer noch was Neues zu lernen und vielleicht muss ich ja mal bei jemand anderem Hilfestellung leisten, da wäre ich dann froh um alles, was mir in der Situation weiterhilft.

Also Silke: Gutes Gelingen! :knuddel:
 

dea

Hauskatze
Super Idee - im Prinzip bin ich da sofort dabei und meine beiden Großen sicher auch!

Aber - ja wie immer gibts ein aber - ich arbeite 4 Tage die Woche halbtags (5 h/Tag). Theoretisch wäre es möglich die Kleinen mit in die Firma zu nehmen - ist das aber machbar? (kurzer Fußweg und 15 min Bus).
 

GinGin

Hauskatze
Die Idee finde ich super. Wenn ich es emotional packen würde, was ich sicher nicht tue (egal ob Tod oder ob Abgabe) würd ich so einen Kurs besuchen. Falls es dazu so eine online-Lektüre im Forum gibt, werde ich es sicher lesen, auch wenn ich, wie gesagt, eine Handaufzucht nicht durchführen kann. Dennoch interessieren mich die Details.
 

Snoopy666

Hauskatze
Also ich finde die Idee wirklich spitze.

Leider kann ich derzeit keine Handaufzuchten aufnehmen, da ich ja den ganzen Tag arbeite, aber ein Lehrgang zu dem Thema wäre trotzdem auch für mich sehr interessant.

Wer weiss was die Zukunft bringt. Und sollte ich mal dazu in der Lage sein, Waisenkätzchen per Hand aufzuziehen, möchte ich schon vorher gut informiert und darauf vorbereitet sein.
 

Tirolerin

Hauskatze
Bei dem Online-Lehrgang möcht ich auch gern dabei sein!

Derzeit kann ich zwar auch keine Handaufzuchten übernehmen. Aber, ebenso wie Snoopy666, möchte ich auch informiert sein, falls ich wirklich mal in der Situation sein sollte.
 

hannibal

Hauskatze
shadow, eine ganz tolle und sinnvolle Sache. Ist ja fast zu vergleichen mit einem Erste Hilfe Kurs. Ich würd da auch recht gern am Kurs teilnehmen, obwohl ich die Kriterien nicht ganz erfülle. Beruf, der noch dazu mit Keimen zu tun hat und eher wenig Freizeit. Trotzdem ist großes Interesse da.
Das wär ja echt toll, wenn dann so eine Pflege-Kitten-Gemeinschaft entstehen würde, evtl. mit regelmäßigen Treffen ein paar mal im Jahr, um gemeinsam abstimmen und besprechen zu können.
Du wirst sicher da noch gute Ideen reinbringen :buddies:
 

Alegra

Hauskatze
Find das auch eine ganz super Idee, auch wenn ich mir das nie zutrauen würde. eien viel zu große Verantwortung wo ein Fehler schon das Leben der Katze ksoten könnte. Aber wei schon vorher gesagt wurde - ein Grundwissen in diesen belangen kann nie schaden, wer weiß wann mans brauchen kann!!
 

Nikimaus

Hauskatze
shadow, die idee finde ich ganz toll!! bin bei dem kurs sofort dabei. kriterien wie freizeit (pension) belastbarkeit u. finanzielle mittel f. d. notfall sind vorhanden.
einziges problem ist momentan mein mann, der sich vorerst noch dagegen wehrt. ich hoffe, dass ich ihn noch überzeugen kann. er braucht halt bei allem einen längeren anlauf!
 

philomena

Hauskatze
Ich finde die Idee auch super und würde mich auch gerne informieren.
Für die Zukunft irgendwann mal könnte ich mir schon vorstellen Handaufzuchten zu übernehmen, aber momentan hab ich weder die Zeit (Studentin) noch die Nerven (emotional momentan nicht belastbar) - von der Kohle ganz zu schweigen :biggrin:
Mal ganz abgesehen davon, dass ich noch nicht so viel Verantwortung übernehmen wollen würde (klingt jetzt vielleicht doof, aber wo ich ja grade erst Katzen gekriegt hab... und bin ja auch noch ein bissi jung...)
Aber wie gesagt: an den Informantionen wär ich interessiert und falls ich mal in ferner Zukunft die Zeit habe und mich emotional dazu in der Lage fühle, könnte ich mir schon vorstellen sowas zu machen ^^
 

cit&cat

Hauskatze
Ich finde die Idee auch großartig und würde mich auf alle Fälle zumindest für den "Online-Kurs" interessieren. Da ich ja auch "wie die Kuh vorm neuen Tor" gestanden bin, als unsere zwei vor der Türe lagen.

Seit ich die beiden Katzen hab, hier im Forum bin und mit Nisi gesprochen habe, weiß ich wieviel Kätzchen Hilfe brauchen. Deswegen werd ich irgendwann mal wenn die Kinder größer sind, sicherlich auch Pflegekitten nehmen bzw. generell was für Katzen machen. Ich werde das auch emotional packen.

Lg cit&cat
 

Kleine21

Hauskatze
Shadow deine Idee ist echt toll, für den "Kurs" würde ich mich auch interessieren. Denke aber das ich jetzt noch nicht bereit bin wirklich Katzen aufzuziehen - also so kleine. Aber später einmal, wenn es dann auch finanzell besser aussieht, würde ich gerne helfen!

Liebe Grüße
Kleine21
 

Sabine

Hauskatze
Hallo silke!

ich wär natürlch auch daran interessiert. Die jüngsten die wir bis jetzt ohne Mama reinbekommen haben, waren zwar doch schon etwa 4 Wochen alt, trotzdem.. Nachdem wir ja doch immer wieder mal hochträchtige Katzen aufnehmen müssen und es auch da mal sein kann, dass sich eine nicht um ihre Babies kümmert, würds sicher nicht schaden.

Die Voraussetzungen wären bei uns (bzw. bei meinen Eltern, bei mir scheiterts ja leider an der Zeit) schon gegeben, nur an der Erfahrung fehlts halt, besonders bei ganz kleinen. Bisher haben wir ja bei so ganz mini-Zwergen ja max. zugefüttert.
 

Mela

Hauskatze
Da ich ja auch immer wieder trächtige Katzen aufnehme wär ich natürlich auch sehr interessiert - hab zwar immer Katzenaufzuchtsmilch daheim, sollte mal eine Mama die Babys nicht annehmen, aber je mehr Info, desto besser...!
 
S

shadow23

Guest
Hi,

Sabine, Du kennst Dich doch eh schon aus! Aber hast eh recht, man kann sich nie zu viel informieren ;)

Also, ich stimme Delphinchen und Bigi zu, das theoretische Grundgerüst ist wohl in der Wissensbasis am besten aufgehoben.

Allerdings würd ich es gern "rückwärts" in die WB geben - sprich, zunächst ein Thema hier machen, in welchem dann eben auch für alle die Möglichkeit besteht, Fragen zu stellen, und dann "das Ergebnis" quasi als einen Aufsatz in die WB hochladen - was sagen die Admins dazu?

Ausserdem sollte ich wohl ein Thema erstellen, nach dem Motto "Ich habe ein winziges Katzenbaby gefunden, was ist jetzt zu tun" - welches dann am besten ganz oben angepinnt werden sollte. So kann auch ein Newbie rasch Einsteigerinfos bekommen, um ihn über die ersten Stunden zu bringen.

Dieses Thema werde ich jetzt mal beginnen, mal schauen, ob ich das strukturiert hinbekomme. Gehört natürlich in den Bereich Gesundheit und Medizinisches ;)

LG
 

Delphinchen

Administrator
Allerdings würd ich es gern "rückwärts" in die WB geben - sprich, zunächst ein Thema hier machen, in welchem dann eben auch für alle die Möglichkeit besteht, Fragen zu stellen, und dann "das Ergebnis" quasi als einen Aufsatz in die WB hochladen - was sagen die Admins dazu?

An und für sich bietet die Wissensbasis von Haus aus die Funktion an "über einen Artikel eine diskussion erstellen" - aber die is eh no net wirklich ausgereift (Thread landet dann immer im gleichen unterforum) wennst es also umgekehrt machen willst damit du weißt was überhauipt alles in den Artikel rein muss, ich hab nix dagegen .....

Jetz seh ich den einen Beitrag gibts ja schon - kann/soll auch gleich in die Wissensbasis, oder ? :D
 
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