hallo, na dann glückwunsch zum zuwachs
also ich hab die emma (ist meine hündin) am anfang auch gewähren lassen, bin aber schnell drauf gekommen, dass das so nicht klappt. die katze, die dann nämlich wegrennt ist ja noch viel interessanter, als die katze, die hocken bleibt.
und ich bin da ganz rigoros: bei mir hat harmonie zu herrschen, gfälligst :B)
hingehen, schnüffeln, abschlecken, kein thema, da lass ich sie. nachlaufen, auflauern, wild spielen will ich gar nicht. da hab ich einfach mit meiner pööösssesten stimme ganz laut NEIN gesagt und sie hergerufen, sobald sie zu mir geschaut hat und sie dann dafür belohnt (leckerli und/oder spielen).
die katzen werden sich auch beruhigen, vor allem wenn du dir auch hundefreie zeiten nimmst (wenn hund schläft z.b.) und dich in dieser zeit intensiv mit den katzis beschäftigst. ist am anfang uuurrr stressig, aber es wird besser, glaub es mir.
lieben tun sich bei mir hund und katz noch immer nicht (wobei ich bei einem kater ja guter hoffnung bin), aber sie akzeptieren sich und der alltag läuft reibungslos und ich muss keine angst haben, wenn hund und katz im selben raum sind und ich nicht dabei bin). bett schlafen tun auch z.b. alle, aber nicht aneinander gekuschelt.
was bei mir sehr geholfen hat, war gemeinsame leckerli-ausgabe, ist zwar am anfang auch stressig, katzenleckerlis und hundleckerlis, achtung nicht vertauschen und schnell genug musst auch sein, aber es geht und alle sind so aufs leckerli konzentriert, dass der rest wurscht ist und der hund wird gleichzeitig dafür belohnt, dass er brav neben den katzis sitzt und wartet.
freu mich auf alle fälle schon sehr auf weitere berichte
