Hallo Leute!
Ich möchte euch die Geschichte von unserem "kleinen" Jungen erzählen, weil ich einfach drüber reden muss...
Wir haben uns vor 9 Jahren einen kleinen Britisch-Kurzhaar gekauft, ca. 2 Monate nachdem unser Alter Kater (ein Mischling) an Nierenversagen gestorben ist. Ich war damals 12, und untröstlich und wollte unbedingt wieder eine Katze haben. Ursprünglich hatten wir ja 2, aber das Weibchen ist im Alter von 3 an FIP gestorben, der andere wie gesagt im Alter von 9 an Nierenversagen, nachdem er sehr gelitten hatte.
Unser BKH war einfach der Hammer... er war verspielt, lebendig, zwar nicht der zutraulichste, aber irgendwie lustig, vermochte es immer, uns zu unterhalten.
Er war immer an der Eingangstüre (Wohnung) wenn jemand heimgekommen ist, und hat uns immer begrüßt.
War äußert reinlich, und hat sich ständig geputzt.
Hat von Anfang an nur TF gefressen und alles andere nicht mal angeschaut - ab und z u ein Schluck Milch, wenn was übrig geblieben ist vom Frühstück, hat er es ausgeschleckt.
Er war einfach immer da, wenn man ihn gebraucht hat - man war nie allein daheim.
Vor einer Woche bemerkten wir, dass er nicht mehr fressen wollte - sind nach 2-3 Tagen zum TA, der ihm einen Zahn gezogen hat, und gemeint hat, dass es vl. daran lag, und wir eine Zahnsteinbehandlung machen sollten. Er hat aber weiterhin nicht gefressen, und nur wenig getrunken. Also gestern noch mal zum TA, unter Narkose die Zahnsteinbehandlung gemacht, sowie einen Bluttest. Nach der Narkose war er sehr benommen, und es hat mir unheimlich wehgetan, ihn so schwach und leidend zu sehen.
Nachdem er heute zu Mittag immer noch nur rumgelegen ist, und so traurig ausgesehen hat, haben wir ihn gleich wieder zum TA gebracht.
Der hat gefragt: na, gehts im besser ?
Wir: nein...
Er: ja, dachte ich mir fast...sein Blutbild spricht für sich...er steht vor einem vollkommenen Nierenversagen
Ich breche in Tränen aus, meine Mutter versteht die Welt nicht mehr, haben wir doch alles für den Kater getan, ihn immer liebevoll behandelt, und jetzt ist es schon der 2. Kater der so "jung" ein Nierenleiden hat.
Der Arzt meint, dass wir uns nix vorwerfen könnten...und sagt, dass wir versuchen könnten ihn mit Infusionen am leben zu erhalten, wenn wir das wollen..
Ich schau mir unseren Kater an...er leidet unheimlich - und ich kann ihn nicht so ansehen, also sag ich zum Arzt und meiner Mum: Das können wir ihm nicht antun, cih will nicht, dass er Schmerzen hat und leidet...das sind die paar Tage oder maximal eine Woche nicht wert...
Der Arzt spritzt ihm was...er schläft in meinen Armen ein..wir legen ihn hin, können bei der Todesspritze nicht hinschauen, und gehen weinen aus der Praxis raus.
Seither bin ich nur am Weinen...Ich frag mich, ob ich das Richtige getan hab...oder ob er noch weiterleben wollte..Ich weiß einfach nicht, ob er mir nicht vielleicht böse ist, dass ich es beendet hab..bin am Ende mit meinen Nerven
Er war doch noch so jung..und so brav...das ist einfach nicht fair..nicht schon wieder
Ich möchte euch die Geschichte von unserem "kleinen" Jungen erzählen, weil ich einfach drüber reden muss...
Wir haben uns vor 9 Jahren einen kleinen Britisch-Kurzhaar gekauft, ca. 2 Monate nachdem unser Alter Kater (ein Mischling) an Nierenversagen gestorben ist. Ich war damals 12, und untröstlich und wollte unbedingt wieder eine Katze haben. Ursprünglich hatten wir ja 2, aber das Weibchen ist im Alter von 3 an FIP gestorben, der andere wie gesagt im Alter von 9 an Nierenversagen, nachdem er sehr gelitten hatte.
Unser BKH war einfach der Hammer... er war verspielt, lebendig, zwar nicht der zutraulichste, aber irgendwie lustig, vermochte es immer, uns zu unterhalten.
Er war immer an der Eingangstüre (Wohnung) wenn jemand heimgekommen ist, und hat uns immer begrüßt.
War äußert reinlich, und hat sich ständig geputzt.
Hat von Anfang an nur TF gefressen und alles andere nicht mal angeschaut - ab und z u ein Schluck Milch, wenn was übrig geblieben ist vom Frühstück, hat er es ausgeschleckt.
Er war einfach immer da, wenn man ihn gebraucht hat - man war nie allein daheim.
Vor einer Woche bemerkten wir, dass er nicht mehr fressen wollte - sind nach 2-3 Tagen zum TA, der ihm einen Zahn gezogen hat, und gemeint hat, dass es vl. daran lag, und wir eine Zahnsteinbehandlung machen sollten. Er hat aber weiterhin nicht gefressen, und nur wenig getrunken. Also gestern noch mal zum TA, unter Narkose die Zahnsteinbehandlung gemacht, sowie einen Bluttest. Nach der Narkose war er sehr benommen, und es hat mir unheimlich wehgetan, ihn so schwach und leidend zu sehen.
Nachdem er heute zu Mittag immer noch nur rumgelegen ist, und so traurig ausgesehen hat, haben wir ihn gleich wieder zum TA gebracht.
Der hat gefragt: na, gehts im besser ?
Wir: nein...
Er: ja, dachte ich mir fast...sein Blutbild spricht für sich...er steht vor einem vollkommenen Nierenversagen
Ich breche in Tränen aus, meine Mutter versteht die Welt nicht mehr, haben wir doch alles für den Kater getan, ihn immer liebevoll behandelt, und jetzt ist es schon der 2. Kater der so "jung" ein Nierenleiden hat.
Der Arzt meint, dass wir uns nix vorwerfen könnten...und sagt, dass wir versuchen könnten ihn mit Infusionen am leben zu erhalten, wenn wir das wollen..
Ich schau mir unseren Kater an...er leidet unheimlich - und ich kann ihn nicht so ansehen, also sag ich zum Arzt und meiner Mum: Das können wir ihm nicht antun, cih will nicht, dass er Schmerzen hat und leidet...das sind die paar Tage oder maximal eine Woche nicht wert...
Der Arzt spritzt ihm was...er schläft in meinen Armen ein..wir legen ihn hin, können bei der Todesspritze nicht hinschauen, und gehen weinen aus der Praxis raus.
Seither bin ich nur am Weinen...Ich frag mich, ob ich das Richtige getan hab...oder ob er noch weiterleben wollte..Ich weiß einfach nicht, ob er mir nicht vielleicht böse ist, dass ich es beendet hab..bin am Ende mit meinen Nerven
Er war doch noch so jung..und so brav...das ist einfach nicht fair..nicht schon wieder