Brickparachute
Katzenjunges
ich hoffe, ich bin hier im richtigen Forum, irgendwie paßte mir das nirgends dazu.
Also.....ich wäre dankbar, Eure Gedanken und Meinungen zu hören zu folgendem Thema:
Eine Bekannte von mir arbeitet als Krankenschwester in der Hauskrankenpflege. Es ist sicher einem Jeden klar, daß Menschen, die diesen Service in Anspruch nehmen (müssen), sich nicht mehr selbst so versorgen können, besonders auch in medizinischer Hinsicht.
Im Zuge ihrer Arbeit betreut sie auch verschiedene ältere Herrschaften, die in recht extremen Verhältnissen auf desolaten Gehöften wohnen. Es ermöglicht ihnen, noch zu Hause bleiben zu können und so den Gang ins Altersheim hinaus zu schieben. Schön, daß es diese Möglichkeit für sie gibt.
Aber: Bei diesen Besuchen sieht meine Bekannte scharenweise klapperdürre, lethargisch dasitzende, auf nichts reagierende Katzen, oft ganz offensichtlich kranke. Auch ganze Würfe junger Katzen in schrecklichem Zustand. Ich finde, wenn man sich selbst nicht mehr so versorgen kann, daß man auf Hilfe angewiesen ist, sollte man entweder Tiere abgeben, oder sie sollten mitversorgt werden. Ich weiß schon.....die Krankenschwester hat genügend Arbeit an X Stellen.
ich habe versucht, sie etwas anzu-eggen, ob sie nicht diese Fälle dem Tierschutz melden könnte oder irgendwie Hilfe organisieren, aber anscheinend steht ihr das nicht zu und ebenso kann sie die Namen/Adressen natürlich nicht herausgeben. Ist das also eine verfahrene Situation??? Der es weiß, darf nichts melden und der es melden würde, weiß nicht wo die Tiere genau sind?
Also.....ich wäre dankbar, Eure Gedanken und Meinungen zu hören zu folgendem Thema:
Eine Bekannte von mir arbeitet als Krankenschwester in der Hauskrankenpflege. Es ist sicher einem Jeden klar, daß Menschen, die diesen Service in Anspruch nehmen (müssen), sich nicht mehr selbst so versorgen können, besonders auch in medizinischer Hinsicht.
Im Zuge ihrer Arbeit betreut sie auch verschiedene ältere Herrschaften, die in recht extremen Verhältnissen auf desolaten Gehöften wohnen. Es ermöglicht ihnen, noch zu Hause bleiben zu können und so den Gang ins Altersheim hinaus zu schieben. Schön, daß es diese Möglichkeit für sie gibt.
Aber: Bei diesen Besuchen sieht meine Bekannte scharenweise klapperdürre, lethargisch dasitzende, auf nichts reagierende Katzen, oft ganz offensichtlich kranke. Auch ganze Würfe junger Katzen in schrecklichem Zustand. Ich finde, wenn man sich selbst nicht mehr so versorgen kann, daß man auf Hilfe angewiesen ist, sollte man entweder Tiere abgeben, oder sie sollten mitversorgt werden. Ich weiß schon.....die Krankenschwester hat genügend Arbeit an X Stellen.
ich habe versucht, sie etwas anzu-eggen, ob sie nicht diese Fälle dem Tierschutz melden könnte oder irgendwie Hilfe organisieren, aber anscheinend steht ihr das nicht zu und ebenso kann sie die Namen/Adressen natürlich nicht herausgeben. Ist das also eine verfahrene Situation??? Der es weiß, darf nichts melden und der es melden würde, weiß nicht wo die Tiere genau sind?