- Sehr grosszügigen Finderlohn aussetzen
- Suchradius sehr grosszügig auslegen
- Die Kinder und Jugendlichen von Freunden, Bekannten, Verwandten, Nachbarn in die Suche einspannen. Bitten, dass die Kinder / Jugendlichen es auf ihren Facebook oder was auch immer für Social Medien Sites sie nützen, es posten.
- Gibt es ein App für "Gesucht wird ...."? Gibt ja Apps für alles. Habe kein I-Phone
- Beschreibung ändern. Mit Cream können nicht alle was anfangen. Weiss mit Rotstich und blaue Augen dagegen schon
- Flyer en Masse drucken, die in jeden Briefkasten verteilen. Passanten in die Hand drücken, Freunden geben, Jugendlichen zum Austeilen gegen Taschengeld geben
- Eine grosszügige Zahl dieser in Folie gepackten A4 grossen Wanted Poster drucken lassen (Wetterfest)
- Friedhofsgärtner anfragen, vielleicht war Berlioz ein blinder Passagier (Gärtner, Bestattungsunternehmen...). Auf Parkplatz Zettel anmachen
- Alle TA in der Gegend kontaktieren und "Wanted-Poster" zu schicken
- Tierheime / Tierspitäler / Tierkliniken kontaktieren
- Facebook, z.B. Jugendliche bitten das Foto zu posten
- Polizeiposten fragen, ob man den Zettel im Posten aufhängen darf
- Bei Seniorenheimen in der Nähe Personal informieren (Weiss nicht warum, aber bei uns sind Senioren- und Alterspflegeheime immer in Friedhofsnähe)
- Bei Parkanlagen Angestellte suchen und fragen
- Bushaltestellen und ähnliche Orte, wo Leute sich die Beine in den Bauch stehen, Zettel aufhängen
- Radio, vielleicht gibt's Sendezeit für entlaufene Tiere
- In möglichst vielen Zeitung und Quartierblättern inserieren
- Alle Freunde, Verwandte informieren: Facbook, E-Mail, SMS zu senden für Bekannte, Arbeitskollegen im Möglichen Suchradius.
- ansässige Firmen, Gewerbetreibende, Handwerker, Restaurants, Clubs, Bars, was auch immer in der Gegend vorhanden, kontaktieren
- In Supermärkten und überall dort, wo Kunden was zum Tauschen oder Kaufen auf einer Pinwand anbieten, einen Zettel aufhängen (möglichst deren Formate verwenden)
- Bei grösseren Arbeitgebern (Spital, Büros) vielleicht fragen, ob ein Zettel in den Pausenraum gebracht wird
- Kleine Geschäfte (Kinderbörsen, etc anfragen, ob nicht ein Zettel aufgehängt werden darf)
- Bei Überbauungen den Abwart fragen, ob er Ausschau halten könne
- Kindergärten und Schulen, eine Lehrperson anfragen, ev. den Abwart, ob nicht Zettel aufgehängt werden dürfe. Ev. Klassen informieren
- Busfahrer von Buslinien in der Nähe ansprechen. Eine so weisse Katze müsste auffallen.
- Gärtnerbetriebe anschreiben, die Unterhaltsarbeiten leisten. Sind diejenigen, die am ehesten in / unter Büsche gucken
- bei Parkuhren Zettel anheften
- Grundstückeigentümer fragen ob Zettel (diese in Folie gepackten) an Container oder Gartenzaun angebracht werden dürfen
- Quartiere haben manchmal einen Versammlungssaal / Raum, Quartiervereine fragen, ob ein Zettel (in Folie) irgendwo angebracht werden dürfe
- Falls Bauern in der Nähe, die Betriebe informieren
- Wenn Wochenmarkt, die Markverkäufer fragen, ob Zettel am Stand aufgehängt werden darf
- Ansässige Frauenvereine, Sportvereine etc. anschreiben, ob sie die Info an die Mitglieder weitergeben würden. (Z.B. Wenn Fussballfeld, Tennisplatz oder was auch immer im Suchradius, den entsprechenden Verein anfragen / aufsuchen)