Rabbit .. na geh .. die Urmenschen waren doch Fructarier, die in matriarchal organisierten polygamen Kleingruppen herumgewandert sind. Der Mann war austauschbar, die lebensspendende Gebärerin nicht ...
Echt?
Ich bezweifle die ganzen Theorien der "Forscher", die ganzen Konstrukte sind eingefärbt und spiegeln den Betrachter wider! Der Zeitgeist wird hineininterpretiert.
Alles wo der Zusammenhang oder das Verstehen fehlt entsteht einfach ein Kultplatz.
Welche Struktur das Zusammenleben hatte ist sicher auch ortsabhängig. Jetzt gibt es Versuche die Buschleute(Spurensucher) zur Aufklärung zu verwenden, die Ergebnisse sind ernüchternd.
Die kommen in steinzeitlichen Höhlen zu ganz anderen Schlüssen. Die älteste bekannte Kultur die bis in die Neuzeit überlebt hat, ist die der Aborigines. Ob sich die Art des Zusammenlebens in den 50.000 Jahren geändert hat? Keine Ahnung.
Dann fallen mir noch die Indianer in Amerika ein. Und ein paar andere "wilde" Stämme.
Da wirds leider nichts mit den Fructariern :lach: sind alles Jäger und Sammler und Nomaden. Ich würde sogar behaupten Vegetarier sind eine Erfindung der Neuzeit. Alle Gemüsesorten die wir kennen sind ein Ergebnis aufwendiger Züchtung, teilweise importiert aus anderen Ländern.
Und ein paar wilde Holzäpfel und wilde Karotten machen die Auswahl nicht gerade berauschend.
Was die "lebensspendende Gebärerin" betrifft die war auch austauschbar, so eine Geburt war eine tödliche Angelegenheit.
Und die Kinder brauchten schnell eine neue Mutter.