Eine grundsätzliche Frage, die ich mir in den letzten Wochen immer wieder stelle...
Meine Gina hat Asthma, sie ist jetzt 15 Jahre alt - lt tierarzt ein wahnsinnsalter, ich kann mich auch erinnern, dass der damalige Arzt bei der Untersuchung als Baby gemeint hat, sie wird wohl nicht älter als 7, 8 Jahre, das ist für Asthma-Katzen ein recht gutes Alter.
Wir kümmern uns wirklich sehr um sie, spritzen selbst, halten alles so weit es geht staubfrei und ja keine aufregung oder laute Geräusche.
Nun ist es so - siehe auch mein letzter Beitrag - dass die kleine Maus immer weniger frisst (sie besteht eigentlich nur mehr aus Haut und Knochen), sehr viel schläft, der Husten wird auch immer schlimmer, dazu kommt das Erbrechen (teilw. mit Blut etc).
Im Grunde fahren wir einmal wöchentlich zum tierarzt, sie bekommt dann medikamente, um wieder appetit zu bekommen, Infusionen etc.
von den Kosten mal abgesehen (ich muss dazu sagen, dass ich sie wirklich sehr sehr gern hab und im Grunde würd ich jeden Preis für sie bezahlen), was meint ihr - wie soll das weitergehen
so lange kämpfen bis es einfach nicht mehr geht oder irgendwann mal sein lassen?
diese dauernden tierarzbesuche sind eigentlich die pure qual für sie, sie hasst andere menschen und andere umgebungen
würde mich interessieren, wie ihr das seht...
Meine Gina hat Asthma, sie ist jetzt 15 Jahre alt - lt tierarzt ein wahnsinnsalter, ich kann mich auch erinnern, dass der damalige Arzt bei der Untersuchung als Baby gemeint hat, sie wird wohl nicht älter als 7, 8 Jahre, das ist für Asthma-Katzen ein recht gutes Alter.
Wir kümmern uns wirklich sehr um sie, spritzen selbst, halten alles so weit es geht staubfrei und ja keine aufregung oder laute Geräusche.
Nun ist es so - siehe auch mein letzter Beitrag - dass die kleine Maus immer weniger frisst (sie besteht eigentlich nur mehr aus Haut und Knochen), sehr viel schläft, der Husten wird auch immer schlimmer, dazu kommt das Erbrechen (teilw. mit Blut etc).
Im Grunde fahren wir einmal wöchentlich zum tierarzt, sie bekommt dann medikamente, um wieder appetit zu bekommen, Infusionen etc.
von den Kosten mal abgesehen (ich muss dazu sagen, dass ich sie wirklich sehr sehr gern hab und im Grunde würd ich jeden Preis für sie bezahlen), was meint ihr - wie soll das weitergehen
so lange kämpfen bis es einfach nicht mehr geht oder irgendwann mal sein lassen?
diese dauernden tierarzbesuche sind eigentlich die pure qual für sie, sie hasst andere menschen und andere umgebungen
würde mich interessieren, wie ihr das seht...