Eine Freundin von mir macht sehr viel Sport. Nach der Geburt ging sie stundenlang mit ihren Babies spazieren. Die frische Luft tat allen gut

Vielleicht hast Du Nachbarn mit oder ohne Hund, die ab und an oder regelmässig mit deinem Hund spazieren gehen würden. Oder ein Nachbarskind, das unter Aufsicht mit deinem Hund spielen darf. Das könnte Dich sicher entlasten.
Kind und Bus
Eine andere Freundin mochte keine Kinderwagen, zu umständlich. Sie hatte keine Rückenprobleme und alle drei Babys wurden von ihr im Tragetuch getragen, egal ob drinnen oder draussen.
Vielleicht habt ihr nächstes Jahr Niederflurbusse. Wenn nicht, vielleicht hütet wieder der gleiche Nachbar ab und an deinen Hund.
Eine andere Freundin hatte zwei Katzen. Das Babyzimmer wurde zur Sperrzone als es noch gar kein Babyzimmer war. Deshalb nahmen es die Katzen dem Baby nicht übel, dass ihr Revier verkleinert wurde.
Viele Gegenstände, wie Stubenwagen, Kinderwagen, Maxi Cosi stellte die Freundin Monate vor der Geburt in das Revier der Katzen.
Stubenwagen wurde mit einem stabilen Gitter ausgestattet. Schön sah es nicht aus, sicher war es.
Die Katzen durften an allem Schnuppern und es begutachten, Babywäsche etc., bevor gewaschen und weggestellt.
Gatte und Sohn mussten KaKlo säubern und Katzen füttern.
Eifersüchtig war wohl eher der Gatte als die Katzen. Sie schlief im Babyzimmer damit sie am Morgen ausschlafen konnte. Er musste Frühstück machen und Katzen versorgen.
Kuschelzone für Mutter, Katzen und Baby war das Sofa.
Der gute alte Laufstall. Der Radius des Babys ist eingeschränkt, doch Katzen konnten zu und vom Baby weg.
Später gab es eine Phase, da stellte meine Freundin den Laufstall in die Ecke und bestimmte Gegenstände rein (z.B. Bodenvase, Pflanzen und Katzenfutter) rein und ein Brett drauf mit Kuschelhöhle.
Türgitter im Bad hielten das Baby fern vom KaKlo.
Einen Preis bei Schöner Wohnen hätte sie nie gekriegt, praktisch war es auf alle Fälle.
Alles Gute für Dich.
Mach Dir nicht zu viele Sorgen.