"SOS Katze" - ein Verein stellt sich vor ...[1]
- Themenstarter Felidae63
- Beginndatum
- Status
Hope3
Hauskatze
Tut mir leid. 
Dafür kann ich Gutes vom Charly und dem Balou (Faxe) berichten.
Charly begrüßt seine neue Freundin Bella, wenn sie vom Freigang wieder herein kommt, mit Maunzen und Nassenbussi. :wub:
Und sie hat ihm auch schon ein Geschenk von draußen mitgebracht und vor ihm hingelegt, eine tote Maus. :giggle:
Und Balou (Faxe) und sein neues Kumpel Simba spielen schon ganz toll miteinander.
Dafür kann ich Gutes vom Charly und dem Balou (Faxe) berichten.
Charly begrüßt seine neue Freundin Bella, wenn sie vom Freigang wieder herein kommt, mit Maunzen und Nassenbussi. :wub:
Und sie hat ihm auch schon ein Geschenk von draußen mitgebracht und vor ihm hingelegt, eine tote Maus. :giggle:
Und Balou (Faxe) und sein neues Kumpel Simba spielen schon ganz toll miteinander.
sesil
Hauskatze
Hallo Freunde!
Mein Name ist Struppi. Meine Pflegemama sagt auch oft Schatzi bzw. Stritzi.
Meine Mama ist vor ein paar Jahren gestorben, da war ich noch recht jung und plötzlich ganz alleine! Dann zogen plötzlich fremde Menschen in unser Haus und haben mich rausgeworfen und nie mehr hineingelassen.
Also arrangierte ich mich mit dem Leben draußen.
Naja eigentlich nicht so richtig, bin bzw. war ich bei der Futterbeschaffung ziemlich schlecht.
Ich war es gewöhnt, gefüttert und geliebt zu werden. Nicht gejagt und vertrieben.
So kam es, dass ich eigentlich immer Hunger hatte. Die Streunerbande in der Nähe hatten irgendwann Mitleid mit mir, und halfen mir ein wenig.
Sehr erfreut waren sie natürlich nicht, da noch einer mehr mitjagte und somit noch weniger Futter für alle blieb.
Manchmal zeigten sie mir auch neue Verstecke, damit ich halbwegs trocken blieb. Aber oft haben die Menschen diese wieder weggeräumt/abgebaut oder sie waren schlicht und einfach schon besetzt.
Die Winter waren besonders hart. Ich hab mehrmals versucht in Häuser einzubrechen, da mir die Pfoten schon fast abgestorben waren, vor lauter Kälte.
Manchmal schaffte ich es, manchmal fand ich nicht mal eine Schachtel wo ich mich verstecken konnte. Das waren die schrecklichsten Tage.
Kalt, nass, nichts zum Unterschlupfen und aus lauter Hunger hatte ich auch noch starke Magenkrämpfe.
Dann kam wieder der Winter und dieser wäre mein Todesurteil gewesen.
Älter, ausgezerrt vom Kämpfen, vom Essensmangel, die Zähne faulig und dann noch ein hartnäckiger, bösartiger Schnupfen.
Ich gab mich auf. Ich konnte nicht mehr jagen, mich nicht mehr verstecken, meine Lungen brannten, aus der Nase blutetete ich…
Mit letzter Kraft schleppte ich mich zu unserem alten Haus zurück. Ich wollte dort sterben wo ich einmal glücklich war.
Kurz vor dem Haus, sah ich unsere damalige Nachbarin, (die mich ab und zu auch fütterte)
Sie sah auch mich. Keine Ahnung wie sie mich erkannte. Damals als ich gehen musste, war ich noch ein Jugendlicher. Heute ein älterer Herr.
Dennoch, sie schnappte mich und trug mich davon. Ich dachte mir, sie hilft mir beim Sterben. Deshalb hatte sie mich auch zum Tierarzt gebracht.
Ich weiß noch, dass ich mich mit einem Schnurren bedankt habe.
Ich konnte nicht mehr, der Kampf ums Überleben, die Schmerzen, die ewige Kälte, der Hunger…
Vielleicht würde ich auch meine Mama wieder sehen, wenn ich sterbe? Ich hoffte es so sehr.
Was dann passierte, weiß ich nicht. Ich erwachte in einem Käfig.
Eine Frau hat mich gestreichelt, so wie Mama früher. Ich konnte nicht anders, ich hab geschnurrt.
Oh, Mama wie ich dich vermisse…
Einige Tage später holte mich die liebe (doch ziemlich lästige picksende, herumdrückende) Frau und steckte mich in eine noch kleinere Box.
Boah war ich fertig, keine Zähne, beim Schlucken tat mir alles weh und die haben meine Hoden…. ABGESCHNITTEN!!!!
Sie gab mich an eine andere weitere Frau, die - wie ich jetzt weiß - nichts Böses wollte, sondern mir ein Zuhause gegeben hat – zumindest ein vorübergehendes.
Groß ist es hier nicht, aber warm und jede Menge Futter gibt es.
Meine Pflegemama hat mich total gerne, obwohl ich schon sehr schüchtern bin.
Beim Angreifen schnurre ich aber trotzdem los. Ich kann nicht anders. Ich liebe es einfach.
Wir gingen alle zwei Tage zum Tierarzt. Gott, war das lästig und manchmal auch ziemlich schmerzhaft.
Das viele Blut, die vielen Gewebeproben, das Herumstochern in Nase und Mund… ahhhh
Aber ich bin trotzdem immer ein lieber Patient, damit meine Pflegemama stolz auf mich ist.
Ich will nicht, dass ich wegmuss, noch einmal könnte ich nicht alleine sein… Ich habe die Kraft einfach nicht mehr dafür.
Nun wohne ich schon seit Dezember bei Pflegemama Kathy. Sie hat mir erklärt, dass ich, wenn ich gesund bin, zu lieben Menschen, die wir aber erst finden müssen, ziehen muss, damit sie weiteren Notfellchen helfen kann. Aber bis dahin dauert es noch etwas. Das ist natürlich vollkommen in Ordnung. Niemand soll leiden. Obwohl insgeheim würde ich schon gerne hier bleiben.
Meine Mama denkt jedoch, ich brauche mindestens einen kleinen Balkon, Spielgefährten und ach… ich liebe FALSCHE Mäuse. Die schauen aus wie unsere Beute aber sie sind falsch, nur Spielzeug hat Pflegemama erklärt…
Mir geht nur eines nicht aus dem Kopf, die Streuner, die mir halfen.
Auch sie sind ausgezerrt, verletzt, halb verhungert und ich weiß von der Bande haben es sicher nicht alle über den Winter geschafft.
Wie jedes Jahr. Die Kitten die auf die Welt kommen, oft sterben sie. Man kann nur hoffen schon kurz nach der Geburt.
Nicht an Hunger, Krankheiten und so….
Bitte, bitte helft mit. Damit die Streuner nicht hungern müssen. Bitte, bitte…
Schaut nach, ob eure Lieblinge daheim Futter nicht mögen und schenkt es den Streunerkatzen!
Ich wünsche ihnen von Herzen, dass sie einmal im Leben Parasitenfrei und ohne Hunger sind.
Auch Kastrationen wären sehr wichtig, bitte unterstützt den Verein SOS Katze, diese Tanten haben mir so sehr geholfen.
Liebe Grüße
Und Danke, dass ihr meinen Sos-Katze-Tanten immer helft, damit sie uns helfen können
euer Struppi!
Mein Name ist Struppi. Meine Pflegemama sagt auch oft Schatzi bzw. Stritzi.
Meine Mama ist vor ein paar Jahren gestorben, da war ich noch recht jung und plötzlich ganz alleine! Dann zogen plötzlich fremde Menschen in unser Haus und haben mich rausgeworfen und nie mehr hineingelassen.
Also arrangierte ich mich mit dem Leben draußen.
Naja eigentlich nicht so richtig, bin bzw. war ich bei der Futterbeschaffung ziemlich schlecht.
Ich war es gewöhnt, gefüttert und geliebt zu werden. Nicht gejagt und vertrieben.
So kam es, dass ich eigentlich immer Hunger hatte. Die Streunerbande in der Nähe hatten irgendwann Mitleid mit mir, und halfen mir ein wenig.
Sehr erfreut waren sie natürlich nicht, da noch einer mehr mitjagte und somit noch weniger Futter für alle blieb.
Manchmal zeigten sie mir auch neue Verstecke, damit ich halbwegs trocken blieb. Aber oft haben die Menschen diese wieder weggeräumt/abgebaut oder sie waren schlicht und einfach schon besetzt.
Die Winter waren besonders hart. Ich hab mehrmals versucht in Häuser einzubrechen, da mir die Pfoten schon fast abgestorben waren, vor lauter Kälte.
Manchmal schaffte ich es, manchmal fand ich nicht mal eine Schachtel wo ich mich verstecken konnte. Das waren die schrecklichsten Tage.
Kalt, nass, nichts zum Unterschlupfen und aus lauter Hunger hatte ich auch noch starke Magenkrämpfe.
Dann kam wieder der Winter und dieser wäre mein Todesurteil gewesen.
Älter, ausgezerrt vom Kämpfen, vom Essensmangel, die Zähne faulig und dann noch ein hartnäckiger, bösartiger Schnupfen.
Ich gab mich auf. Ich konnte nicht mehr jagen, mich nicht mehr verstecken, meine Lungen brannten, aus der Nase blutetete ich…
Mit letzter Kraft schleppte ich mich zu unserem alten Haus zurück. Ich wollte dort sterben wo ich einmal glücklich war.
Kurz vor dem Haus, sah ich unsere damalige Nachbarin, (die mich ab und zu auch fütterte)
Sie sah auch mich. Keine Ahnung wie sie mich erkannte. Damals als ich gehen musste, war ich noch ein Jugendlicher. Heute ein älterer Herr.
Dennoch, sie schnappte mich und trug mich davon. Ich dachte mir, sie hilft mir beim Sterben. Deshalb hatte sie mich auch zum Tierarzt gebracht.
Ich weiß noch, dass ich mich mit einem Schnurren bedankt habe.
Ich konnte nicht mehr, der Kampf ums Überleben, die Schmerzen, die ewige Kälte, der Hunger…
Vielleicht würde ich auch meine Mama wieder sehen, wenn ich sterbe? Ich hoffte es so sehr.
Was dann passierte, weiß ich nicht. Ich erwachte in einem Käfig.
Eine Frau hat mich gestreichelt, so wie Mama früher. Ich konnte nicht anders, ich hab geschnurrt.
Oh, Mama wie ich dich vermisse…
Einige Tage später holte mich die liebe (doch ziemlich lästige picksende, herumdrückende) Frau und steckte mich in eine noch kleinere Box.
Boah war ich fertig, keine Zähne, beim Schlucken tat mir alles weh und die haben meine Hoden…. ABGESCHNITTEN!!!!
Sie gab mich an eine andere weitere Frau, die - wie ich jetzt weiß - nichts Böses wollte, sondern mir ein Zuhause gegeben hat – zumindest ein vorübergehendes.
Groß ist es hier nicht, aber warm und jede Menge Futter gibt es.
Meine Pflegemama hat mich total gerne, obwohl ich schon sehr schüchtern bin.
Beim Angreifen schnurre ich aber trotzdem los. Ich kann nicht anders. Ich liebe es einfach.
Wir gingen alle zwei Tage zum Tierarzt. Gott, war das lästig und manchmal auch ziemlich schmerzhaft.
Das viele Blut, die vielen Gewebeproben, das Herumstochern in Nase und Mund… ahhhh
Aber ich bin trotzdem immer ein lieber Patient, damit meine Pflegemama stolz auf mich ist.
Ich will nicht, dass ich wegmuss, noch einmal könnte ich nicht alleine sein… Ich habe die Kraft einfach nicht mehr dafür.
Nun wohne ich schon seit Dezember bei Pflegemama Kathy. Sie hat mir erklärt, dass ich, wenn ich gesund bin, zu lieben Menschen, die wir aber erst finden müssen, ziehen muss, damit sie weiteren Notfellchen helfen kann. Aber bis dahin dauert es noch etwas. Das ist natürlich vollkommen in Ordnung. Niemand soll leiden. Obwohl insgeheim würde ich schon gerne hier bleiben.
Meine Mama denkt jedoch, ich brauche mindestens einen kleinen Balkon, Spielgefährten und ach… ich liebe FALSCHE Mäuse. Die schauen aus wie unsere Beute aber sie sind falsch, nur Spielzeug hat Pflegemama erklärt…
Mir geht nur eines nicht aus dem Kopf, die Streuner, die mir halfen.
Auch sie sind ausgezerrt, verletzt, halb verhungert und ich weiß von der Bande haben es sicher nicht alle über den Winter geschafft.
Wie jedes Jahr. Die Kitten die auf die Welt kommen, oft sterben sie. Man kann nur hoffen schon kurz nach der Geburt.
Nicht an Hunger, Krankheiten und so….
Bitte, bitte helft mit. Damit die Streuner nicht hungern müssen. Bitte, bitte…
Schaut nach, ob eure Lieblinge daheim Futter nicht mögen und schenkt es den Streunerkatzen!
Ich wünsche ihnen von Herzen, dass sie einmal im Leben Parasitenfrei und ohne Hunger sind.
Auch Kastrationen wären sehr wichtig, bitte unterstützt den Verein SOS Katze, diese Tanten haben mir so sehr geholfen.
Liebe Grüße
Und Danke, dass ihr meinen Sos-Katze-Tanten immer helft, damit sie uns helfen können
euer Struppi!
dorimi
Hauskatze
Eine sehr berührende Geschichte:wub: Struppi, ich wünsche dir von ganzem Herzen , dass dir niemals mehr Böses widerfährt und dass ich so oft ich kann auch an all deine Kollegen und ihre Pflegetanten denken werde:catstreichel:denen ich wieder einmal DANKE sage, für ihren Einsatz, ihre Liebe u. Hilfsbereitschaft!:dankeschild:
sesil
Hauskatze
Hallo euch Zwei!
Danke fürs reinschauen :kiss:
Tja, wie alt wird er geschätzt,... anfangs hies es... 7+
Ich bin mir aber nun nicht mehr sicher, er fetzt mit den Spielmausal durch die Küche.
Wie ein kleiner Jungspund. :crazy:
Zähne hat er ja keine mehr. Wo man etwas drauf schließen könnte.
Er ist so brav, hüpft nie auf die Küche, kratzt nur bei seinem Mini-Baum, ist ein kleiner Heimlichschmuser, er schreit wie ein Mädchen wenn er was von mir will, er LIEBT rohes Fleisch - da überwindet er sogar seine Schüchternheit und stellt sich direkt neben mir hin, er schaut meinen gerne von der Küche aus zu, wenn sie fressen oder spielen und er liebt es gestreichelt zu werden. :wub: Ach Katzenkisterl MIT Deckel, kann er nicht ausstehen... :crazy: Da war der Arme so verwirrt, dass er zwei Tage nimma ins Klo ging... :dry:
Danke fürs reinschauen :kiss:
Tja, wie alt wird er geschätzt,... anfangs hies es... 7+
Ich bin mir aber nun nicht mehr sicher, er fetzt mit den Spielmausal durch die Küche.
Wie ein kleiner Jungspund. :crazy:
Zähne hat er ja keine mehr. Wo man etwas drauf schließen könnte.
Er ist so brav, hüpft nie auf die Küche, kratzt nur bei seinem Mini-Baum, ist ein kleiner Heimlichschmuser, er schreit wie ein Mädchen wenn er was von mir will
, er LIEBT rohes Fleisch - da überwindet er sogar seine Schüchternheit und stellt sich direkt neben mir hin, er schaut meinen gerne von der Küche aus zu, wenn sie fressen oder spielen und er liebt es gestreichelt zu werden. :wub: Ach Katzenkisterl MIT Deckel, kann er nicht ausstehen... :crazy: Da war der Arme so verwirrt, dass er zwei Tage nimma ins Klo ging... :dry:
sesil
Hauskatze
Huhu!
Danke euch Zwei wieder fürs reinguggen. :kiss:
Ja ich finde auch er schaut besser aus, manchmal läuft leider etwas Blut aus der Nase.
Er wird ja vorerst eh noch nicht vermittelt :baetsch:, hast noch Zeit zu überlegen ob er nicht doch noch ein kleines Plätzchen hat (Scherzal).
Find er ist ziemlich unkompliziert. Er ist so neugierig, dass er gestern mein Popcorn gekostet hat :lach:
GLG
Danke euch Zwei wieder fürs reinguggen. :kiss:
Ja ich finde auch er schaut besser aus, manchmal läuft leider etwas Blut aus der Nase.
Er wird ja vorerst eh noch nicht vermittelt :baetsch:, hast noch Zeit zu überlegen ob er nicht doch noch ein kleines Plätzchen hat (Scherzal).
Find er ist ziemlich unkompliziert. Er ist so neugierig, dass er gestern mein Popcorn gekostet hat :lach:
GLG
miss_sophies_personal
Hauskatze
Moi, schön geschrieben! Aber trotzdem so traurig :sniff:Ich wünsch dem Struppi, dass ihr den allerallerallerbesten Platz überhaupt für ihn findet!
sesil
Hauskatze
Danke euch!
Falls es jemanden interessiert:
Am Samstag sind wir beim Animal Liberation Workshop in Graz vertreten.
[h=2]Programm Graz[/h]Das Programm ist als grobe Orientierung gedacht. Es wird möglicher Weise den Wünschen und Anregungen der Anwesenden angepasst.
[h=3]Samstag, 15. März 2014[/h]
Wo: Spektral, Lendkai 45, 8020 Graz
GlG Kathy
Falls es jemanden interessiert:
Am Samstag sind wir beim Animal Liberation Workshop in Graz vertreten.
[h=2]Programm Graz[/h]Das Programm ist als grobe Orientierung gedacht. Es wird möglicher Weise den Wünschen und Anregungen der Anwesenden angepasst.
[h=3]Samstag, 15. März 2014[/h]
- 9:30 Uhr Einlass & kleines Frühstück
- 10:30 Uhr Vorstellungsrunde VGT GRAZ, Einführung in die Tierrechte
- 12:00 Uhr Vorstellung VGT & Kampagnenstrategie
- 13:00 Uhr Steirische Initiativen stellen sich vor: IST, SOS Katze, Arche Noah
- 14:00 Uhr Mittagessen
- 15:00 Uhr Vorstellung der VGÖ, warum vegan?
- 16:30 Uhr Pelzkampagne
- 17:00 Uhr Pause
- 17:30 Uhr Schweinekampagne
- 18:30 Uhr Jagd
- 19:30 Uhr Abendessen
Wo: Spektral, Lendkai 45, 8020 Graz
GlG Kathy
Laurii
Hauskatze
:cry: Hab schon fast zu weinen angefangen als ich die Geschichte bei FB gelesen habe. So schön geschrieben. Ich hätte ihn fast vom Stand weg genommen, wenn ich könnte. Ich wünsche dem Struppi und allen anderen Notfellchen, den besten Platz, den es gibt! :liebkatz:
Und viel Spaß und Erfolg beim Workshop, klingt sehr interessant, kann aber leider nicht nach Graz an diesem WE.
Und viel Spaß und Erfolg beim Workshop, klingt sehr interessant, kann aber leider nicht nach Graz an diesem WE.
miss_sophies_personal
Hauskatze
Oh mann, das ist wohl eine Mischung von :round: :cry: :round: :cry: :round: :heul: :heul: - aber wenns a gutes Platzle is, dann wirst sicher auf dem Laufenden ghalten und du weißt, dass es ihm gut geht :troest:
- Status