Naja so genau kann man das nicht sagen, aber sie sollten schon ein paar Mal pro Tag zur Wasserschüssel gehen und trinken. Zu wenig wäre es, wenn man seine Katze so gut wie nie trinken sieht, oder nur sehr selten
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Hab gerade was Passendes hierzu gefunden, ich kopier es mal hier rein:
Tipps zur Ernährung von Katzen
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Wasser
Frisches Wasser ist das einzig richtige Getränk für Katzen. Kuhmilch wird von den meisten Katzen nicht vertragen (führt zu Durchfall aufgrund des Lactosegehaltes) und ist außerdem eher ein Nahrungsmittel als ein Getränk. Auch die im Handel erhältliche lactosereduzierte Katzenmilch ist ein Ergänzungsfutter/Snack, kein Getränk.
Die Katze sollte immer Zugang zu frischem Wasser haben. Am besten bietet man der Katze 2 oder mehr "Wasserstellen" an, die nicht direkt neben dem Futternapf sind, da auch in der Natur die Katze Wasser selten direkt neben dem Futter findet. Eine Katze sollte je nach Nassfutteranteil ca. 0,2 bis 0,4 l Wasser trinken. Besonders wichtig ist das bei Katern, die zu Blasensteinbildung neigen, wenn sie zu wenig trinken.
Manche Katzen bevorzugen es, wenn das Wasser nicht direkt aus dem Hahn kommt, sondern schon ein wenig gestanden hat. Viele Katzen trinken auch gerne direkt aus dem tropfenden Hahn, der Gießkanne, usw. Das der Wassernapf täglich ausgewischt und aufgefüllt wird, versteht sich von selbst. Wassernäpfe sollten nicht zu klein sein und aus Keramik, Glas oder Metall bestehen.
Futter
Fertiges Katzenfutter gibt es in Form von Nassfutter und Trockenfutter. Wir haben mit einer Kombination von ca. 1/4 Nassfutter und 3/4 Trockenfutter die besten Erfahrungen gemacht. Wenn die Katze es akzeptiert, kann man auch ausschließlich Trockenfutter geben, dies sollte aber ein hochwertiges Futter sein, dass den PH-Wert des Urins korrekt einstellt, da es sonst zu Steinbildung kommen kann. Eine Ernährung nur mit Nassfutter hat den Nachteil, dass die Katze starken Zahnstein bilden wird.
Einige Marken werden in Sorten angeboten, die die Bildung von Haarbällen vermindern sollen (Indoor oder Hairball Control). Diese Sorten sollten nicht dauernd gegeben werden, da sie so funktionieren, dass die Verweildauer der Nahrung im Darm verkürzt wird. Dies kann auf die Dauer zu Mangelerscheinungen führen. Mehr über Haarbälle im Kapitel Gesundheit.
Nassfutter
Nassfutter wird in Dosen oder Softpacks angeboten. Das meiste Futter, dass in Supermärkten angeboten wird, ist leider nicht sehr hochwertig, was die Zusammensetzung angeht. Natürlich wird die Katze an solchem Futter nicht sterben, aber eine optimale Ernährung ist damit nicht gewährleistet. Das Wüstentier Katze hat ein sehr empfindliches Verdauungssystem, das auf hochwertige und leicht verdauliche Eiweißquellen angewiesen ist. Kommt das Protein im Futter aus minderwertiger Quelle (z.B. Schweinefleisch oder Schlachtabfälle), belastet dies Leber und Niere der Katze. Nierenversagen ist eine Haupttodesursache für Katzen ab 12 Jahren, die mit besserer Ernährung vielleicht älter geworden wären.
Eine weitere Belastung sind die chemischen Zusatzstoffe, die dem minderwertigen Futter beigemischt werden müssen, damit die Katze es auch so begierig frisst wie in der Werbung versprochen. Diese Stoffe stellen eine weitere Belastung für Leber und Nieren dar und sind teilweise sogar krebserregend. Auch Futtermittelallergien werden so gefördert, so dass man lieber ein Produkt wählen sollte, dass aus nur 3 oder 4 verschiedenen Bestandteilen besteht. Detaillierte Informationen über die Vorteile von Premiumfutter finden Sie auf den Seiten von Cat's Country
Viele Katzenhalter scheuen die höheren Kosten des hochwertigen Futters (sogenanntes Premiumfutter). Allerdings braucht die Katze vom besseren Futter viel weniger und produziert auch viel weniger Kot, was wiederum Streu und Geruchsbelästigung spart.
Trockenfutter
Für Trockenfutter gelten dieselben Hinweise wie beim Nassfutter: hochwertig sollte es sein, mit leichtverdaulichen Bestandteilen und ohne ungesunde Zusätze und Lockstoffe.
Lange Zeit galt eine ausschließliche Ernährung mit Trockenfutter als schädlich, da sie zur Bildung von Nieren-/Blasensteinen führen sollte. Diese Gefahr besteht jedoch nur dann, wenn man ein minderwertiges Trockenfutter füttert, welches zu viele pflanzliche Bestandteile enthält und daher den PH-Wert des Urins nicht richtig einstellt.
Trockenfutter gibt es in verschiedenen Formen, man sollte darauf achten, dass die Bröckchen nicht zu klein sind und die Katze auch kaut. Dies fördert den Abrieb von Zahnbelag und vermindert die Gefahr von Zahnstein.
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