@bernstein: als ich mit 15 Jahren begonnen hab Praxis im Kindergarten zu haben und mich das erste Mal ein Kindergartenkind gefragt hat, ob ich selber auch Kinder hab, war ich zuerst einmal total geschockt, aber dann hab ich mir überlegt, dass ich für die Kleinen halt wirklich schon "groß" (erwachsen) bin :lol:
Aber jetzt zu der Frage
da hat man die Wahl zwischen Pest und Cholera

. Aus "materialistischen" Gründen würd ich mich für die Erbtante entscheiden. (weil von der Schwiemu wird dein Mann ja ohnehin erben

)
Was würdest du tun, wenn du dich fühlst und benimmst wie 22 und feststellst, dass Kinder, deren "Tante" (also Kleinkindpädagogin) du warst, mittlerweile schon studieren bzw. arbeiten?