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Ich kanns einfach nicht verstehen......

Ikarus

Hauskatze
@Maneki, du scheinst ein sehr verantwortungsvoller Hundehalter zu sein :motz: lässt deinen Hund alleine streunen :rolleyes:
Du setzt nicht nur deinen Hund Gefahren aus, sondern auch andere Menschen! Weißt du wofür du alles verantwortlich sein kannst? Autounfall, Beißunfälle,...? Und erzähl mir jetzt nicht, sowas kommt bei deinem Hund nicht vor! Autounfall kannst du so gar nicht beeinflussen und wenn du deinen Hund so unkontrolliert rennen lässt, dann weißt du nicht welchen Menschen er begegnet und was da alles passiert.

Genau wegen solchen Menschen wie dir, denen alles ****** -egal ist, gibt es Leinenpflicht, Menschen die eine Abneigung gegen Hunde und deren Halter haben,...

Und keiner kann Hunde- mit Katzenhaltung vergleichen! Eine Katze kann niemals so einen Schaden wie ein Hund anrichten, sei es jetzt ein Unfall (naja, solch einen wahrscheinlich schon), Beißvorfall, Zerstörung von Gärten,... , Erlegen einer Beute (Reh, Hase, Fasan,... Ausnahmen gibt es immer)
 

maneki

Energiebündel
Als besonders verantwortungslos würde ich mich eigentlich nicht sehen. Wie geschrieben halte ich mich zwar zumeist nicht an die Leinenpflicht (für was gibt es Beißkörbe ;) ), wenn ich jedoch zufälligerweise einem anderen Menschen oder Hundehalter begegne wird mein Hund zu mir "bei Fuß" gerufen oder nötigenfalls angeleint. Mein Hund darf nicht ungefragt andere Menschen oder Tiere belästigen und das weiß sie auch.
Dass sie hin und wieder unbeaufsichtig ist kommt ab und an vor. Heute zB war ich Schwimmen am See und mein Hund machte früher schlapp als ich und schwamm ans Ufer zurück wo sie ca 5 Minuten alleine herumspazierte. Zum Glück bin ich derzeit in Bayern, wo es so etwas wie eine generelle Leinenpflicht nicht gibt ;)

Anleinpflicht und Maulkorbpflicht in München
Für das gesamte Stadtgebiet gibt es keinen generellen Leinenzwang
.

Auf öffentlichen Straßen und im Wald dürfen Hunde nicht ohne Begleitung einer Aufsichtsperson, die auf das Tier jederzeit einwirken kann, frei herumlaufen.
Einschränkungen des freien Umherlaufens (Anleinpflicht) können durch Verordnung der jeweils zuständigen Gemeinde generell für Kampfhunde oder einzelne Rassen oder auch durch Einzelfallanordnung erlassen werden.
Ebenfalls können weitere Einzelfallanordnungen (Maulkorbpflicht, Schließvorrichtungen und Warnschilder an den Grundstücken) durch die zuständige Gemeinde erlassen werden.

Autounfälle versuche ich absolut zu vermeiden und in der Nähe von Straßen wird mein Hund zur Sicherheit aller Beteiligten auch angeleint. In Wien und Teilen vo Niederösterreich gibt es übrigens auch keine generelle Leinenpflicht, sondern eben eine Leinen- oder Beißkorbpflicht ;) Somit dürfte ich meinen Hund theoretisch auch mitten in der Stadt frei laufen lassen, mit Beißkorb halt. (Tu ich aber nicht, versprochen).

Der Punkt auf den ich mit meinen Posts hinaus wollte, was hier einige scheinbar teilweise in den falschen Hals bekommen haben, ist dass ich es nicht okej finde Tiere in ihrer Freiheit aus purem menschlichen Egoismus einzuschränken. Ich bin da möglicherweise ein bisschen extrem, aber ich bin auf dem Land mit allerlei Getier groß geworden und mit der Einstellung geprägt worden dass Hunde nicht ausschließlich an die Leine gehören und Katzen nicht ausschließlich in geschlossene Räume. Darf aber gerne jeder anders sehen als ich ;)
 

dea

Hauskatze
maneki, dass die Auslaufzonen im Park um die Ecke für Hunde in Wien unzureichend sind ist klar .. gibt aber rund um Wien genug Freiflächen wo mach sich mit Hund bewegen kann (zb bei uns um die Ecke der Wienerberg, Freiflächen "hinterm böhmischen Prater" bzw rund um den Kurpark Oberlaa)

Es reicht nicht, sich drüber aufzuregen, dass das Hundeklo im Park so klein ist .. wenn man in Wien einen Hund halten will, dann muss man halt seinen Hintern aufraffen und mit dem Hund stundenlang ins Grüne fahren - sich einen Hund anschaffen und dann über unzureichenden Auslauf beschweren ist mehr als dämlich.

Bekannte von uns wohnen in Wien sind aber trotzdem mit Hund täglich 2-3 Stunden im Grünen .. am Wochenende gibts dann entweder Schwimmen in Naturgewässern, Dogtrekking oder einfach nur Ausflüge rund um Wien (das meiste davon ist sogar mit den Öffis erreichbar) ... dort kann Hund legal ohne Leine aber unter Aufsicht bzw unter Begleitung seiner Menschen rumtoben!

Einen Hund darfst du mitten in der Stadt unter Garantie ohne Aufsicht NICHT frei rum rennen lassen!

Du schreibst, dass "Katzen nicht ausschließlich in geschlossene Räume gehören" .. du vergisst, wie viele andere auch, dass man (falls ein Garten vorhanden ist) sehr wohl seinen Katzen Auslauf bieten kann .. falls der Besitzer verantwortungsbewusst ist wird dieser seinen Garten so absichern, dass Katz einen gesicherten Bereich hat (den man super einrichten kann) und nicht abhauen kann um in Nachbars Garten zu wildern ...
 

maneki

Energiebündel
Oh Kommunikation übers Netz ist immer schwer :D

Mein armer Stadthund kommt jeden Tag ins Grüne und zwar Minimum 3-5 Stunden täglich. Ich arbeite bis 5 nachmittags und von da an gehe ich bis 9 rum mit dem Hund zum Wienerberg. Das Problem dort ist nur auch, dass es dort (da Naherholungsgebiet) eigentlich eine generelle Leinenpflicht gibt. Die meisten Polizisten akzeptieren aber auch einen Beißkorb wenn der Hund soweit unter Kontrolle ist.

Wiener Tierhaltegesetz hat gesagt.:
§ 5. (1) An öffentlichen Orten, wie etwa Straßen, Plätzen, land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen sowie frei zugänglichen Teilen von Häusern, Höfen, Lokalen und Kleingartenanlagen müssen Hunde, unbeschadet § 6, entweder mit einem um den Fang geschlossenen Maulkorb (Abs. 5) versehen sein oder so an der Leine geführt werden, dass eine jederzeitige Beherrschung des Tieres gewährleistet ist.
Also entweder Leine oder Beißkorb ;) Der inzwischen an Altersschwäche verstorbene Hund meines Mitbewohners zB kannte überhaupt keine Leine, ausser um mal kurz vorm Supermarkt angehängt zu werden. Mein Hund ist (noch lange) nicht verkehrssicher genug und wird deshalb in befahrenen Gegenden an der Leine geführt. Aber das ist etwas was jeder Haustierhalter selbst abwägen muss, ob man eben bereit ist ein Risiko für ein Stückchen Freiheit des tierischen Mitbewohners einzugehen. Gilt im übertragenen Sinn auch für die Freigängerkatzen ;)
Das mit den Hundezonen in den Parks, die du Hundeklos genannt hast, ist nicht nur insofern ein Problem, dass diese bis auf wenige Ausnahmen winzig sind, sondern zumeist auch randvoll zugeschissen. Kacke wegräumen sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Da bin ich auch 0,0% tolerant.

Das mit dem gesicherten Freilauf von Katzen abgesehen von Balkonen habe ich mir bisher tatsächlich nicht durch den Kopf gehen lassen, da es mir unmöglich erschien zB einen Garten Katzensicher zu machen. Katzen sind doch wahre Klettermeister :D
Mein Hund zB hüpft aus dem Stand locker über jeden Zaun drüber und Hunde die gut im Training sind schaffen auch Zäune mit einer Höhe von 2.5m. Und mal ganz ehrlich, geschicktere und gerissenere Tiere sind die Mietzen ja schon :D

Mal der Neugierde halber: Wie genau macht man einen Garten für Katzen komplett ausbruchsicher?
 

dea

Hauskatze
Gibt genug Katzen ausbruchssichere Lösungen .. such mal hier im Forum, da haben einige Fotos von ihren Gärten gepostet ;)
 

Katers Mama

Energiebündel
Meine Katzen sind auch Freigänger - alle ihr Leben lang - und der älteste ist 7 Jahre, die andere 5 und der andere 4 Monate ca.
Ich würde meine Katzen auch niemals in der Stadt rauslassen weil da ist es wirklich vorprogrammiert, dass was passiert. Wir wohnen mittem am Land in einer "Sackgasse" wo kaum Autos fahren, nur anrainer, die hier sowiso nicht schnell fahren, da wir enormen Wildwechsel haben. Vorher lebten die Katzen im Siedlungsgebiet, 30er Zone. Ihnen hilft es sicher, dass sie sehr scheu Menschen und Autos gegenüber sind. :)

Ich würde nicht jeden Katzenhalter, der seinen Katzen ungesicherten Freigang gewährt, als Tierquäler oä beschimpfen, weil jeder seine Gründe hat, warum er es tut (zugegeben... nicht jeder). Aber genauso sollten Freigänger-Befürworter nicht die Wohnungskatzen-Halter beschimpfen.

Meine Katzen zumindest würden mich killen, wenn ich sie nimmer raus lassen würd.
 

Jenny Fleckenreich

Katzenjunges
Ursächlich sind Natur und Freiheit der Lebensraum der Katzen; aber was haben wir aus der Natur gemacht? Der Verkehr durchzieht das Land, und die Freiheit taugt auch nicht mehr. Seit Katzen nicht mehr unbedingt für den Mäusefang gebraucht werden, sind sie anscheinend umsomehr zum Ziel von Katzenhassern und anderen Neurotikern geworden.

Froh bin ich, dass ich jetzt in der Großstadt zu Hause bin, mit einem schönen abgesicherten Balkon und keine Gewissensbisse mehr haben muss, weil meine Katzen auch früher schon nur im Haus geblieben sind, trotz der Umgebung rund ums Haus.

Es macht schon einen Unterschied, ob eine Katze zu Hause glücklich 19 Jahre alt geworden ist oder mit einem Jahr draussen zu Tode gebracht wird.
 

sandrah87

Hauskatze
Ursprünglich ist der Mensch auch Sammler und Jäger und nicht dafür gemacht, 8, 9 und mehr Stunden am Tag im Büro zu sitzen... Zeiten ändern sich nun mal.
 

dea

Hauskatze
Nicht zu vergessen, dass der urspüngliche Lebensraum der Vorfahren unserer Katzen nicht in Mitteleuropa lag ...
 

Kiddycat

Katzenjunges
Die Katze als Raubtier der Freiheit

Also ich bin für den Freigang der Katze, meine beiden Kater könen immer rein und raus wann sie möchten. Und soweit entfernen sie sich auch nicht von zu Hause. Maximal eine Straße weiter. Gut bei uns gibt es den Vorteil des Eigenen Hauses und der ruhigen Dorfstraße. Also ob man seine Katze in der Stadt vor die Tür lassen sollte....das ist eine Geschichte die jeder selber entscheiden sollte, ich würde es nicht tun.:garf: (der smiley ist toll)
 

skavengarf

Hauskatze
Bei mir stellt sich die Frage ob Freigang oder nicht eigentlich gar nicht, da Freilauf bei mir einfach unmöglich ist.
Allerdings kann ich es verstehen wenn Katzenbesitzern ihren Tieren diese Freiheit bieten wollen - auch wenn das mit Risiko behaftet ist.

Was Hunde ohne Leine angeht: als Radfahrer ist es mir lieber wenn die angeleint sind, bei freilaufenden Hunden weiß man ja nie wie die reagieren und ob die dann einen nicht vor die Räder laufen. Und auf manchen Geh-und Radwegen (und reinen Radwegen bzw. Fahrradspuren eigentlich auch, obwohl die dort nichts zu suchen haben) hier in Graz sind dann doch mal Leute mit Hunden unterwegs.
Klingeln würde da dann nicht viel weiterhelfen denke ich, wenn schon die meisten Menschen kontraproduktiv reagieren wenn man klingelt (sprich nach dem Ausweichen stehen sie so, dass man erst recht nicht vorbeikommt), kann man schlecht erwarteten dass das ein Hund versteht.
 

smeexs

Katzenjunges
es kommt einfach auf die umstände an

in wien würde ich meine katze nie im leben raus lassen ,das würden alleine meine nerven schon nicht überleben.

ich wohne nahe wien aber doch irgendwie ländlich. um das dorf ist der wienerwald und ich wohne ganz am dorfrand im hintersten eck in einer sackgasse mit einem kleinen umkehrplatz ein paar meter weiter. auf die längsseite des grundstücks grenzt wald und für meinen kater ist der wald das absolut größte. wenn er nicht sowieso am grund bleibt, biegt er immer nur links ab in den wald, häuptsächlich waldmäuse fangen und andere katzen vertreiben.

würd ich unten im ort oder gar an der hauptstraße wohnen, hätte ich meinen garten sicher abgesichert. so aber wäre es fast gemein, ihnen den wald vor zu enthalten, weil das ist echt genau ihrs.

seit märz dieses jahres hab ich eine neue katze dazu ,einen kater mit 5 jahren, der darf diese woche zum ersten mal ins freie , abends bzw in der nacht ein bis zweimal 1-2 stunden . beim ersten mal raus hüpfen hat er ewig gebraucht , am nächsten tag hat er schon gemaunzt damit ich ihn raus lasse.

für meine nerven wärs sicher besser wenn ich sie gar nicht raus lassen würde , wenn ich sie mal 30 minuten nicht sehe mach ich mir schon sorgen und wenn der neue kater mal nicht sofort kommt wenn ich ihn rufe bekomm ich schon herzklopfen. das ist es aber wert wenn ich sehe wie sie drauf sind , sowohl im freien als auch nachher im bett :) oder wenn er mir eine maus bringt .. unbeschreiblich , sowas von stolz ..
 

miss-pottery

Katzenjunges
Ich habe jetzt ja auch wieder einen kleinen Mitbewohner. Ich möchte meine Katze auch gerne zur Wohnungskatze machen, da ich keinen gesicherten Garten habe. Jetzt im Winter ist es viel einfacher die Katze im Haus zu behalten, aber was mache ich dann im Sommer? Ich dachte schon daran meine Katze an der Leine auszuführen. Ich habe damit aber keinerlei Erfahrung.
Grundsätzlich bin ich auch der Meinung Katzen sind Tiere die ihre Freiheit brauchen, aber ich habe eine stark befahrene Straße und will es einfach nicht riskieren.

Lg, miss-pottery
 

Alegra

Hauskatze
Also wenn du vorhast deine Katze in der Wohnung zu halten solltest du eine zweite adoptieren, alles andere ist leider sehr gegen die Natur der Katze. Mit wem soll sie spielen, kuscheln, streiten, was macht sie wenn du weg bist? Freigänger haben ja ein spannendes Leben und können sich aussuchen, was sie machen wollen, ob sie den Kontakt anderer Katzen wollen oder ob sie gerade lust haben eine Maus zu fangen. Du siehst also, Wohnungshaltung ist schon eine gewisse Einschränkung. Damit es deiner Katze trotzdem gut geht, solltest du dir unbedingt eine zweite Katze anschaffen.
ZUm Thema Leine: Wenn du das anfängst, dann solltest du die Möglichkeit haben, jeden Tag rauszugehen, denn es ist durchaus nicht ungewöhnlich, dass die Katzen diesen Freigang dann auch einfordern. Besser ist du richtest deine Wohnung katzengerecht ein, sicherst deine Fenster und ev. den Balkon und besorgst dir eine zweite Flauschkugel!
 

Anyana

Hauskatze
Früher "hatt" ich Wohnungskatzen, zwei auf 107 qm, sie liebten die Loggia.
Als wir dann ins Haus zogen, wollten sie immer zu uns in den Garten.
Ich hatte Angst um sie, jedoch wohnen wir am Ortsrand und damals
bei meiner Omi waren ja auch ALLE Mietzen Freigänger gewesen ... also ließ ich sie nach langem Überlegen doch raus.

Sie liebten es, obwohl sie mir in der Wohnung auch nicht "unglücklich"
vorkamen, hatten sie nun einen ganz besonderen Gesichtsausdruck ...unbeschreiblich...!
Das Ende vom Lied:
Mein Ältester wurde nach paar Jahren vom nem Auto überfahren ;( obwohl er immer gschaut hat! -wirklich!
Damit muß man rechnen, schon klar ...aber es war natürlich schrecklich für mich!
Ich war Schuld, weil ich ihn rausließ.

Konsequenz daraus:
unser Garten ist nun Katzensicher und meine
Mietzen haben im Haus sowieso viele qm für sich, als Rückzug, werden beschäftigt ...
... und es geht uns gut damit, der Garten schaut zwar aus wie eine
Mischung aus Kindergarten (hab 3 Kids) und Zoo :D und hat nen Tatsch von Alkatraz gg
aber das passt schon :)
Allerdings ist eine meiner Mietzen Freigängerin geblieben, laaaange Gschicht ;)
würd ich sie "einsperren", sie würd mich zerfleischen!
Kurzum:
Zu den damals 2 Wohnungskatern nahm ich mir
hier im Haus eine Kätzin, der verbliebene Kater hatte kein
Problem damit, dass er fortan auf den Garten "beschränkt" wurde, die Kätzin
allerdings schon. Sie war es ja nie anders gewohnt von klein an, also
völlig logisch.

Mittlerweile sind es 5e ... Ich würd soviel dafür geben, könnte
ich meinen Fehler rückgängig machen, ich vermisse meinen Schatz so sehr!

Es kommt auf soviel an, ob Freigang oder nicht!
Aber sicher sind sie nie!
Also hab ich nun 4 Kater mit gesichertem und eine Kätzin mit
totalem Freigang ...alles ist möglich ^^
So abgelegen kann man glaub ich gar nicht wohnen :(
das Leben ist nunmal so, man kann nie alle Gefahren
"ausschalten", bestenfalls "reduzieren".
Lg :)
Ps: ich könnt mich "watschnen", dass ich den
Garten nicht gleich gesichert hab, es war zwar fast unmöglich, aber letztendlich
haben wir es ja doch auch geschafft *snief*
 

MichiKaiser

Hauskatze
Ich kann deine Selbstvorwürfe gut nachvollziehen, aber ich finde es einfach toll, dass du umgedacht und deinen Garten katzensicher gemacht hast. So viele lernen nichts aus ihren Fehlern und bleiben stur dabei, dass nur ungesicherter Freigang Katzen glücklich macht.
Schön, dass du anders bist!
 

Rusty

Hauskatze
Ich finde es auch toll, dass du deinen Garten nun gesichert hast.
Und zur Miez, welche dich zerfleischen würde, wenn sie nur in den gesicherten Garten dürfte: selber schuld, wenn ihr was passiert - die Miez natürlich.
 

Anyana

Hauskatze
Danke für eure lieben Worte :)

Ja, ich hab dann radikal umgestellt ...
... hab noch mehr an Beschäftigungszeugs geholt/gebaut
und Abläufe geändert und und und ... bin noch nicht ganz fertig.
Möcht auch noch viel lernen, dachte immer ich wüsste genug ;(

zur Freigängerin:
Sie war, während wir Katzensicher gemacht haben, 6 Wochen weg!
1-2 Tage waren bei ihr immer schon "normal", als sie nachher merkte, dass es
keinen Ausweg mehr gibt, hat's mich dermaßen
gekratzt und gebissen (die Narben nimmt mir keiner mehr) dabei war mir da eh schon klar, dass
sie wahrscheinlich nicht umgemodelt werden kann (und ich hatte schon die jetztige Lösung im Hinterkopf), doch das wußte sie leider nicht^^)

Aber: wir zwei haben uns "geeinigt" ;) sie darf "ganz" raus, is dafür lieb zu uns
:D und nun ist sie meist Nachts zu Hause ... hat Winterhüttchen, Katzenklingel, Wasser vorm Fenster.
schaut aber zwischendurch auch vorbei.
So hab ich sie wenigstens "einigermaßen unter Kontrolle".

Is halt mei kratzbürstige Tussi :D
Muss man haben is grad modern *gg*
 

dornenhecke

Hauskatze
@ Anyana: Darf ich fragen, wie du das anstellst dass eine Mieze unbeschränk raus darf und die anderen nicht? Bin nämlich auch grad dabei meinen Garten abzusichern, und habe zwei Kleine die bisher nur drinnen waren und somit die "Einschränkung" auch akzeoptieren werden (hoffentlich ;) ). Aber meine Zoe war bis vor einem Jahr 99% Freigänger und ich habe es jetzt so weit geschafft, dass sie nur mehr etwa 2 Stunden täglich raus darf/möchte. Und das am Abend zwischen 8 und 10 Uhr. Aber da geht sie dann meistens vorne raus (wo dann nichts abgesichert ist) und geht auch ein paar Häuser weiter... :gruebel:
 
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