Hallo alle zusammen!
Ich möchte euch gerne erzählen, wie es uns mit unserer Katze ergangen ist - vielleicht kann ich damit anderen Betroffenen etwas Mut machen - Bei Fragen könnt ihr mir gerne eine EMail schicken (möchte hier keine Werbung machen)!
Bei unserer Katze Sheila wurde im Frühjahr 2008 ein hochgradig bösartiger und extrem schnell wachsender Tumor (ein so genanntes „Fibrosarkom“) am Rücken im Schulterbereich festgestellt. Auf Grund ihres noch nicht allzu hohen Alters (sie war zum Zeitpunkt der Diagnose noch nicht ganz 9 Jahre alt) entschieden wir uns gemeinsam mit dem behandelden Tierarzt für eine operative Entfernung. Diese wurde durchgeführt – wobei uns der Tierarzt aber von Anfang an auf die recht große Wahrscheinlichkeit eines Wiederkehren des Tumors (auch genannt Rezidiv) hingewiesen hat. Leider bestätigte sich dies bereits knappe 4 Wochen später. Es waren diesmal aber nicht nur einer sondern gleich mehrere kleine Knoten tastbar. Da unsere Sheila die erste Operation extrem gut verkraftet hat entschlossen wir uns zu einer letzten OP um diese noch mal zu entfernen in der Hoffnung diesmal alles zu erwischen. Es musste ein paar Tage danach noch ein kleiner Knoten entfernt werden (wurde bei der 2. OP übersehen) und wieder hat unsere Katze alles bestens überstanden!
Leider hielt die Freude nicht lange an denn kurze Zeit später waren wieder 2 Knoten tastbar – einer davon sehr schnell wachsend und bereits gut 1 cm im Durchmesser.
Bei einem neuerlichen Besuch beim Tierarzt war klar, dass eine weitere Operation keinen Sinn mehr macht, da offensichtlich ein endgültiges Entfernen nicht möglich war. Ein neuerlicher Eingriff würde nur unsere Katze quälen und kurze Zeit später wären wieder Rezidive vorhanden. Also war klar, dass auf Grund des extrem schnellen Wachstums innerhalb der nächsten 6-8 Wochen der Tumor eine enorme Größe erreichen und dann vermutlich aufbrechen würde. Dementsprechend entschieden wir uns ihr die OP zu ersparen und wenn der Zeitpunkt gekommen war den Tierarzt anzurufen und unsere Sheila bei uns zu Hause einschläfern zu lassen.
Nach einer Woche der Frustration entschloss ich mich dann, meiner Sheila ein Naturpräparat (bisher eigentlich vor allem für Menschen gedacht) zu verabreichen – ganz nach dem Motto „nützt es nichts, so schadet es zu mindest nicht“.
Wir lösten den Inhalt der Kapseln in etwas Wasser auf und verabreichten ihr täglich umgerechnet ca. 1 Kapsel.
So unglaublich das jetzt auch klingen mag, aber nach nur einer guten Woche waren sowohl mein Mann als auch ich davon überzeugt, dass der Tumor unserem Empfinden nach tastbar kleiner war. Gute 2-3 Wochen nach Beginn der Verabreichung war der große Knoten bereits deutlich geschrumpft und der zweite, kleinere für uns nicht mehr tastbar.
2 Monate nach der ersten Gabe des Mittels besuchten wir erneut unseren Tierarzt und ließen uns von ihm bestätigen, dass kein Tumor mehr tastbar war - was von ihm bestätigt wurde.
Nachdem wir versuchsweise die Gabe reduziert bzw. eingestellt hatten zeigte sich unserem Empfinden nach wieder eine leichte Unebenheit auf ihrem Rücken. Um kein Risiko einzugehen bekommt unsere Sheila jetzt auf Dauer jeden bis jeden zweiten Tag eine halbe Tablette (in der Zwischenzeit wurde von Kapseln auf Tabletten umgestellt).
Inzwischen sind seit der ersten Diagnose knapp 9 Monate vergangen und unsere Sheila lebt putzmunter und fitter denn je – hoffentlich noch viele Jahre in unserer Mitte!
Lg aus Innsbruck, Elisabeth
Ich möchte euch gerne erzählen, wie es uns mit unserer Katze ergangen ist - vielleicht kann ich damit anderen Betroffenen etwas Mut machen - Bei Fragen könnt ihr mir gerne eine EMail schicken (möchte hier keine Werbung machen)!
Bei unserer Katze Sheila wurde im Frühjahr 2008 ein hochgradig bösartiger und extrem schnell wachsender Tumor (ein so genanntes „Fibrosarkom“) am Rücken im Schulterbereich festgestellt. Auf Grund ihres noch nicht allzu hohen Alters (sie war zum Zeitpunkt der Diagnose noch nicht ganz 9 Jahre alt) entschieden wir uns gemeinsam mit dem behandelden Tierarzt für eine operative Entfernung. Diese wurde durchgeführt – wobei uns der Tierarzt aber von Anfang an auf die recht große Wahrscheinlichkeit eines Wiederkehren des Tumors (auch genannt Rezidiv) hingewiesen hat. Leider bestätigte sich dies bereits knappe 4 Wochen später. Es waren diesmal aber nicht nur einer sondern gleich mehrere kleine Knoten tastbar. Da unsere Sheila die erste Operation extrem gut verkraftet hat entschlossen wir uns zu einer letzten OP um diese noch mal zu entfernen in der Hoffnung diesmal alles zu erwischen. Es musste ein paar Tage danach noch ein kleiner Knoten entfernt werden (wurde bei der 2. OP übersehen) und wieder hat unsere Katze alles bestens überstanden!
Leider hielt die Freude nicht lange an denn kurze Zeit später waren wieder 2 Knoten tastbar – einer davon sehr schnell wachsend und bereits gut 1 cm im Durchmesser.
Bei einem neuerlichen Besuch beim Tierarzt war klar, dass eine weitere Operation keinen Sinn mehr macht, da offensichtlich ein endgültiges Entfernen nicht möglich war. Ein neuerlicher Eingriff würde nur unsere Katze quälen und kurze Zeit später wären wieder Rezidive vorhanden. Also war klar, dass auf Grund des extrem schnellen Wachstums innerhalb der nächsten 6-8 Wochen der Tumor eine enorme Größe erreichen und dann vermutlich aufbrechen würde. Dementsprechend entschieden wir uns ihr die OP zu ersparen und wenn der Zeitpunkt gekommen war den Tierarzt anzurufen und unsere Sheila bei uns zu Hause einschläfern zu lassen.
Nach einer Woche der Frustration entschloss ich mich dann, meiner Sheila ein Naturpräparat (bisher eigentlich vor allem für Menschen gedacht) zu verabreichen – ganz nach dem Motto „nützt es nichts, so schadet es zu mindest nicht“.
Wir lösten den Inhalt der Kapseln in etwas Wasser auf und verabreichten ihr täglich umgerechnet ca. 1 Kapsel.
So unglaublich das jetzt auch klingen mag, aber nach nur einer guten Woche waren sowohl mein Mann als auch ich davon überzeugt, dass der Tumor unserem Empfinden nach tastbar kleiner war. Gute 2-3 Wochen nach Beginn der Verabreichung war der große Knoten bereits deutlich geschrumpft und der zweite, kleinere für uns nicht mehr tastbar.
2 Monate nach der ersten Gabe des Mittels besuchten wir erneut unseren Tierarzt und ließen uns von ihm bestätigen, dass kein Tumor mehr tastbar war - was von ihm bestätigt wurde.
Nachdem wir versuchsweise die Gabe reduziert bzw. eingestellt hatten zeigte sich unserem Empfinden nach wieder eine leichte Unebenheit auf ihrem Rücken. Um kein Risiko einzugehen bekommt unsere Sheila jetzt auf Dauer jeden bis jeden zweiten Tag eine halbe Tablette (in der Zwischenzeit wurde von Kapseln auf Tabletten umgestellt).
Inzwischen sind seit der ersten Diagnose knapp 9 Monate vergangen und unsere Sheila lebt putzmunter und fitter denn je – hoffentlich noch viele Jahre in unserer Mitte!
Lg aus Innsbruck, Elisabeth